Servus,
Ich kann einfach nicht verstehen, dass es im Jahr 2025 nicht möglich ist, ein MP3-File auf einem USB-Stick abzuspielen, und dann an der Stelle weiterzuhören, wo man beim letzten abstellen grad war. Und dann das 200-Files-pro-Verzeichnis-Limit - der C64 aus den 80ern lässt grüßen.
Deswegen benutze ich die "Audio-Wagon" App.
Viel praktischer !
Roland
Deswegen benutze ich die "Audio-Wagon" App.
Viel praktischer !
Roland
Servus,
ja genau, wieder einer dieser Workarounds.
Das 200-Files-Limit wird dadurch wahrscheinlich auch nicht beeinflusst, oder?
Funktioniert das auch mit einem angesteckten Stick oder wieder nur mit umkopieren in den lokalen Speicher?
Harald
Es gibt die ersten Beweise, Update 3.1.0 sowie 3.2.0 werden beide auch schon OTA ausgerollt bei den ersten.
Aber da sieht man mal wie durcheinander die arbeiten. Statt alle Autos auf einem Level zu halten.
Der Fahrer vom Foto hat Batterie 1.2.0 erhalten. Das habe ich nicht.
OpenRLink 3.1 hat er erst Ende Oktober bekommen, das hab ich zumindest schonmal seit fast nem halben Jahr drauf.
Dafür hat er schon des 3.2, das hab ich widerrum nicht drauf.
Als Hersteller sollte ich doch das verlangen haben, dass alle Fahrzeuge exakt den gleichen Softwarestand haben.
Erstmal 1000 Autos für die Kontrolle ob alles danach wirklich funktioniert und dann wird es Herstellungsmonat für Monat freigegeben und aufgespielt. Nach 5-10 Tagen sollten alle das gleiche Niveau haben.
Alles anzeigenAber da sieht man mal wie durcheinander die arbeiten. Statt alle Autos auf einem Level zu halten.
Der Fahrer vom Foto hat Batterie 1.2.0 erhalten. Das habe ich nicht.
OpenRLink 3.1 hat er erst Ende Oktober bekommen, das hab ich zumindest schonmal seit fast nem halben Jahr drauf.
Dafür hat er schon des 3.2, das hab ich widerrum nicht drauf.
Als Hersteller sollte ich doch das verlangen haben, dass alle Fahrzeuge exakt den gleichen Softwarestand haben.
Erstmal 1000 Autos für die Kontrolle ob alles danach wirklich funktioniert und dann wird es Herstellungsmonat für Monat freigegeben und aufgespielt. Nach 5-10 Tagen sollten alle das gleiche Niveau haben.
Evtl sind gar nicht mehr alle HW-Versionen für alle Updates geeignet?
Hab mal bei mit nachgeschaut (BJ 06/22):
2 Service-Updates am 4.8.2025 (Werkstatt)
letzte OTA-Updates:
28. Mai 2024(!): Antriebsbatterie 1.1.0 (zuvor 2 Fehlversuche April/Mai 2024)
12. April 2024: openR-Link 2.1.2
29. März 2024: openR-Link 2.1.1
Dez. 2023 / Februar-März 2024: insgesamt 4(!) Fehlversuche Konnektivität 1.1.0 (bis heute KEIN erfolgreiches Update)
Eine kurze Geschichte des Versagens....
Die hier abgelieferte Performance ist schon so lachhaft, dass man woanders dafür Eintritt zahlen muss.....
Cheers,
Harald
Evtl sind gar nicht mehr alle HW-Versionen für alle Updates geeignet?
Genau das wurde mir von Renault bestätigt.
Beim Reifenwechsel auf die Winterräder gestern wurde mir erklärt, dass das Fahrzeug beim Service an
die Diagnose-Systeme angeschlossen wird und sofort erkennbar wird, welche Updates allenfalls fehlen.
Diese werden nachgeholt. Muss man ja nur schon wegen der möglichweise bestehenden Abhängigkeiten.
In einer A-Vertretung ist anscheinend mit bester Versorgung zu rechnen.
Gruss, Jörg
In einer A-Vertretung ist anscheinend mit bester Versorgung zu rechnen.
Naja, ich weiß ja nicht ob der xxxxxxxxxx eine "A"-Vertretung ist, aber die hatten sofort kontaminierte Unterhosen, als ich wegen dem Scheinwerferfehler ein Update angemahnt hatte.
Nachgezogen haben die genau gar nix.
Das Update "Antriebsbatterie 1.2.0" konnte ich heute Morgen installieren. Hat schon jemand eine evtl. Verbesserung der DC-Ladegeschwindigkeit feststellen können?
/Daniel
Das Update "Antriebsbatterie 1.2.0" konnte ich heute Morgen installieren. Hat schon jemand eine evtl. Verbesserung der DC-Ladegeschwindigkeit feststellen können?
/Daniel
Mangels DC Ladung nicht, bin aber ab dem Wochenende wieder unterwegs und werde es mal beobachten.
Evtl sind gar nicht mehr alle HW-Versionen für alle Updates geeignet?
Dürfte aber eigentlich nicht sein.
Immerhin hat man diese Updates für 5 Jahre Kostenlos mit drin und kann danach ein Paket kaufen für Geld wo dann Updates mit drin sind.
Also muss es auch Updates für geben.
Wenn Renault meint, sie müssten in der Produktion irgendwelche Teile tauschen bzw. andere Teile verbauen, dann ist das deren Problem und nicht unser Problem.
Wir haben unter anderem auch dafür bezahlt, dass es das gibt.
Mein alter aus 6.2022 war deutlich schneller und besser bei den updates als mein jetziger von 04.2023
Interessanterweise kann die Werkstatt eben nicht sehen, welche Updates fehlen und diese aufspielen.
Das hab ich ja schon durch mit meinem zweiten. Weil der sich ja geweigert hatte, innerhalb von 1,5 Jahren überhaupt auch nur ein einziges Update zu machen.
Die hatten den Laptop dran. Gibt keine Updates. Auto auf dem neuesten Stand.
1 Monat später wurde dann plötzlich "Fahrhilfen 1.1" (oder wie es heißt) installiert. Ein Update das 1 Jahr vorher schon raus kam.
Mir scheints viel eher so, als müsste bei Renault in der IT Abteilung per Hand jedes Update freigeschaltet werden, oder in der Liste bei jedem Fahrzeug ein Haken gesetzt werden, damit es entsprechend freigeschaltet wird.
Alles anzeigenDürfte aber eigentlich nicht sein.
Immerhin hat man diese Updates für 5 Jahre Kostenlos mit drin und kann danach ein Paket kaufen für Geld wo dann Updates mit drin sind.
Also muss es auch Updates für geben.
Wenn Renault meint, sie müssten in der Produktion irgendwelche Teile tauschen bzw. andere Teile verbauen, dann ist das deren Problem und nicht unser Problem.
Wir haben unter anderem auch dafür bezahlt, dass es das gibt.
Mein alter aus 6.2022 war deutlich schneller und besser bei den updates als mein jetziger von 04.2023
Interessanterweise kann die Werkstatt eben nicht sehen, welche Updates fehlen und diese aufspielen.
Das hab ich ja schon durch mit meinem zweiten. Weil der sich ja geweigert hatte, innerhalb von 1,5 Jahren überhaupt auch nur ein einziges Update zu machen.
Die hatten den Laptop dran. Gibt keine Updates. Auto auf dem neuesten Stand.
1 Monat später wurde dann plötzlich "Fahrhilfen 1.1" (oder wie es heißt) installiert. Ein Update das 1 Jahr vorher schon raus kam.
Mir scheints viel eher so, als müsste bei Renault in der IT Abteilung per Hand jedes Update freigeschaltet werden, oder in der Liste bei jedem Fahrzeug ein Haken gesetzt werden, damit es entsprechend freigeschaltet wird.
Dass Hardware im Lauf der Produktion verändert wird, ist doch völlig normal und "immer" schon so gewesen. Neuere Hardware braucht eventuell gar nicht die Updates, die für ältere Bauteile nachträglich erforderlich wurden.
Und dass ältere Technik nicht alle Software-Aktualisierungen erlaubt, ist auch Fakt. Ein PC mit Uralt-Processor erlaubt ja auch kein aktuelles Betriebssystem.
Wir haben auch keinesfalls dafür bezahlt, fünf Jahre lang immer den Softwarestand zu erhalten, der aktuellen Neuwagen entspricht, sondern nur, dass uns Renault die nach deren Einschätzung erforderlichen Updates kostenfrei liefert. Mehr nicht.
Und die Werkstätten können sehr wohl sehen, ob und welche Updates für das Fahrzeug verfügbar sind. Ich durfte mir das mal live anschauen. Nur erfordert dieser Vorgang eine vertiefte Kenntnis der Diagnose- und Update-Tools, und vor allem den Willen, diese auch durchzuführen. Das benötigt erstaunlich viel Zeit und beschränkt sich nicht auf die oberste Diagnose-Ebene. Da wurde im Falle meines Autos auch nichts angezeigt, denn da sieht man nur schwere Fehler.
Dann muss man aber in die einzelnen Subsysteme reingehen, um deren Status abzufragen, und siehe da, aktuell verfügbare Softwareversion und installierte weichen ab... Also installieren und nochmal die Systeme abfragen. Plötzlich passt die SW-Version eines anderen Rechners nicht mehr zum eben installierten Update, die Kommunikation wäre sonst fehlerhaft. Also den anderen Rechner auch aktualisieren, und nochmal alles neu auslesen.
Mit Glück ist dann alles OK; mit Pech, wie bei meinem, wird eine weitere Inkompatibilität angezeigt, die sich nicht auf Anhieb lösen lässt. Die Installation dieser Version brach ab, Renault musste kontaktiert werden. Die Rückmeldung von dort ergab Verdacht auf einen Hardware-Fehler. Der wurde letztendlich durch Tausch des kompletten Akkupacks in einem von Renault Österreich autorisierten Batteriezentrum behoben.
Wenn ich die Vorgehensweise der Vertretung, bei der ich das Auto kaufte, mit der Werkstatt, die es jetzt betreut, vergleiche, liegen da Welten an Wollen und Können dazwischen. Glücklicherweise gibt es die "Willigen" noch, aber die sind eine seltene Spezies!
