Tipps und Tricks aus erster Hand:
https://blog.renault.de/life-und-style-e-auto-im-winter-7-tipps/
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Bei "Autofahrende" im ersten Satz wollte ich eigentlich schon aufhören zu lesen.
Mörder-Tipps - ich glaube da kommt auch jeder mit gesundem Menschenverstand selbst drauf.
Am besten fand ich den Tipp, die Türe im Winter nicht so lange offen zu lassen. Da wäre ich von alleine nie drauf gekommen.
Das mit der Tür muss ich meinen Mitfahrern jedes Mal neu erzählen 😀
Bei meinem Twingo lass ich im Winter das Schiebedach auch immer zu ,
Ehrlich, ich glaube das wird das Einzige sein, was ich im Megane vermissen werde (das Cabrio Feeling im Sommer...)
Heute auf der Autobahn in einer Kolone einen Schneepflug überholen müssen, es war wie einen Eimer Salz gegen die Tür geschleudert zu bekommen. Sollte man wohl gleich daheim wegwaschen? Bin grad zu müde und werde das später diese Woche mit einem Schlauch machen.
Vorgestern war ich das erste Mal, nach dem Abbiegen, mit dem MeganE auf schneebedeckter Fahrbahn. Die Rekuperation hatte ich auf Stufe 3 <<< und ich wurde prompt überrascht, wie schnell das Auto ein wenig ins Rutschen kam, als ich vom Gas ging.
Was habe ich gelernt: bei winterlichen Straßenverhätnissen die Rekuperation ausschalten - das vermeidet Überraschungen.
Hm, tatsächlich? Ich war eigentlich der Meinung, dass gerade bei diesen Bedingungen die Rekuperation hilfreich ist? War jetzt einige Male im Schnee unterwegs, aber ich habe keinen Vergleich gemacht.
Nun ja, starke Reku ist vergleichbar mit kräftigem Bremsen, jedoch nur auf der Vorderachse. Wenn man das beim Abbiegen versucht, dann ist mit deutlichem Untersteuern zu rechnen.
Im Winter (Schnee) sollte man die in de Tat auf Minimum stellen.
Oder einfach mit Hirn rekuperieren, genau so wie man mit Hirn auf Schnee bremsen sollte. Mit ein wenig Hirneinsatz (wenn denn noch genug Rechenleistung übrig ist) geht so ziemlich alles besser von der Hand.