Beiträge von cmuch90

    Mache das so gut wie bei jeder Fahrt auf Arbeit und zurück wenn es von der Autobahn runter geht.

    Sollte also doch öfter mal sowas machen, wie du sagst.


    Wie oft macht ihr das denn so?

    Ich glaube es macht schon ein unterschied ob man nur sachte bremst oder ordentlich durchdrückt.

    Wenn du von der Autobahn runter fährst würde ich behaupten das es noch ein recht zaghaftes Bremsen ist.


    Ich mach das eigentlich immer 1-2x im Monat und beschleunige auf 110-120kmh und brems dann auch recht stark runter bis auf 20-30kmh, das ganze vielleicht 6-10x und der "Flugrost" von den Scheiben ist runter.

    Hab auch die Version 2.1.1 drauf. Leider funktioniert seither die Vorklimatisierung via Handy nicht mehr X(

    Beschlagene Scheiben gibts, je nach Witterung. Wenn’s sehr kalt ist, dann sind die Scheiben innen angelaufen.

    Hatte ich auch schon einmal.

    Einfach mal versuchen die Cache-Daten zu löschen oder die App neu Installieren, hat jedenfalls bei mir geholfen.

    Deswegen die Bremsen auch gerne immer mal wieder freifahren.

    An besten auf leerer Straße mehrfach beschleunigen und dann im N Modus schalten und stark Bremsen.

    Ist aber generell bei Elektroautos so.

    Mache ich auch so, nur das ich die grenze nicht bei 80% gelassen habe sondern auf 90%.

    So ist noch genug Reserve um den Akku nicht zu stressen.

    Dennoch sollte man auch sagen das er hin und wieder auf auf 100% geladen werden muss um die Zellen wieder auf ein Level zu bringen (Balancen)

    Es ist ja nicht nur die Elektronik, die betrachtet werden muss, die Temperierung der Akkus spielt m.E. auch eine große Rolle bei den Ladeverlusten. Ich denk, dass Ladeverluste beim Auto also auch vom Wetter oder dem Standort abhängen (Tiefgarage oder ungeschützt).

    Kommt halt immer auf den Ladestrom drauf an.

    Bei kleinen Ladeströmen ist es eigentlich marginal wie die Temp. des Akkus ist.

    Das Gleichrichtersystem in einem BEV ist wesentlich komplexer aufgebaut. Es muss vielfältigen Anforderungen ( unterschiedliche Eingangsspannungen, großer Stromstärkebereich, unempfindlicher gegenüber Vibrationen, Temperaturunterschieden etc.) sein.

    Das kann man so einfach nicht miteinander vergleichen.

    Leider ist das alles komplex und es ist nicht trivial, die in einer Batterie empfangene Energiemengen ohne weiteres zu bestimmen.

    Dennoch haben wir eigentlich größtenteils alle die selben Bestandteile und auch habe ich schon festgestellt das Renault so gut es geht die selben auch in anderen Modellen zu verbauen.