Es zählt eh nur das Nachgeladene. Man muss halt mal von z.B. 80 Prozent auf 20 Prozent fahren und wieder auf 80 Prozent aufladen und dann den Verbrauch anhand der geladenen kWh ausrechnen. Da sind natürlich Ladeverluste bei, die müsste man halt grob mit 10 Prozent ansetzen. Mit den Werten vom Bordcomputer würde ich nicht rechnen.
Beiträge von Aideron
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Wien Salzburg mit 80 Prozent Start und 130km/h bei wirklich jedem Wetter immer schaffen: das wird nix mit dem Megane. Wir sind im Herbst bei recht schönen Wetter mit ca 80 Prozent von Wuppertal nach Bremen bzw kurz davor (260km) gefahren und mit 7 Prozent angekommen, meist so 110-120 auf der Autobahn (war auch fast nur Autobahn, auch mal Baustelle und 80). Da ist die Wien-Salzburg Strecke illusorisch.
Mit dem VW ID.7 vielleicht oder dem Scenic, das Auto müsste da auf jeden Fall 80kWh+ Akku haben. Wir reden ja von "auf jeden Fall", also auch im Winter, mit Gegenwind und so weiter.
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Da meine Frau keinen Führerschein hat: ja.
Wohnen aber auch in einer größeren Stadt, allerdings ist der ÖPNV ja trotzdem nicht so der Hit. Dank Home-Office nicht das große Problem, aber sonst wären 2 Autos möglicherweise notwendig.
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Ein technisches Detail zum Thema Design welches mir gerade wieder aufgefallen ist: Der neue R5 ist nur 7mm(!) niedriger als der Megane. Was mich um so mehr zu dem Schluss kommen lässt: Das "Scheinriesen" Design abzubauen wäre für mich ein riesiges Argument zu einem FL Modell zu wechseln.
Realistisch sehe ich aber gerade nicht dass 2026 etwas passieren wird. Größer mit mehr Batterie nennt sich wie schon erwähnt einfach Scenic, und technisch ist man nach dem Hinzufügen von V2L und One Pedal Driving dieses Jahr bereits auf dem neuesten Stand der Renault zur Verfügung steht.
Bin heute an einem Fiat 500e vorbei und meinte auch "Der ist ganz schön hoch" und gerade geschaut, auch 1527mm.
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Ist die Frage, ob der MeganE von der Zielgruppe her ein 800 Volt System braucht. Mir ist da 22kW AC wichtiger. Der Wagen ist halt kein Auto für Außendienstler oder Vielfahrer auf Langstrecke. 800 Volt ist technisch natürlich sinnvoll, weniger Ladeverluste etc., aber ob die Käufer das wirklich brauchen weiß ich nicht.
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Das ist die Diskrepanz die ich schon einmal angesprochen habe.
Der Bordcomputer hat jetzt bei der letzten Tour über 270 km einen Verbrauch von 21,8 kwh/100km angegeben.
Auf dem ersten Teilweg von 135km ging der Akku von 100% auf 42% runter.
Ich musste auf dem Heimweg dann noch 15kwh nachladen um die Strecke zu schaffen.
Nachgerechnet kam ich auf einen Verbrauch von knapp 25 kwh/100km.
Woher auch immer die Diskrepanz kommt.
Ich versteh es nicht. Warum zeigt einem das Auto einen falschen Wert an?
Eigentlich sieht es so aus als würde die Rekuperation zwar den Verbrauchswert nach unten drücken, aber effektiv gar nicht in den Akku fließen.
Schwer zu sagen und ich weiß auch nicht, wie du so fährst und was für Wetter incl Wind so war.
Ich fahre meist 110 Tempomat, aber auf den Strecken die ich fahre ist auch öfter Stau oder auch mal 100 oder 80. Fahre also nicht durchgehend die 110 auf Langstrecke und kann auch gerade nicht sagen, wie so das Verhältnis bzw der Durchschnitt ist.
Ganz grob, weil ich die Strecke öfter fahre, verbrauche ich für 55km 15 Prozent Akku im Sommer. Ich komme als Faustregel auch so auf 30 Prozent Akku im Sommer und eher 40 Prozent im Winter auf 100km. Das ist relativ reproduzierbar. Wenn ich viel Stadt oder auch Landstraße fahre ist es besser, da komme ich auch mit weniger aus.
Deshalb sieht jetzt dein Verbrauch nicht so krass zu hoch aus
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Die Autohäuser haben da ggf was individuelles, Renault direkt nicht glaube ich.
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Möchte mal ein Status-Update machen:
Mittlerweile funktioniert "Navigiere nach Wien, Praterstern" wieder.
Update wurde in der Zwischenzeit keines eingespielt. Zumindest ist in der Update - History keines ersichtlich.Sowas wie die Sprachbefehle über Google Maps kann auch ein Update kriegen, indem sich einfach die Google Dienste aktualisieren. Dazu braucht es kein offizielles Update von Renault.
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Ich war Freitag (-2 Grad) in Recklinghausen, das sind pro Strecke 65km. Bin mit 70 Prozent losgefahren und mit 28 Prozent dann daheim angekommen, zwischen Hinfahrt und Rückfahrt waren so 3h und es war abends. Da merkt man den Mehrverbrauch im Winter schon, war die letzten Jahre auch so. Normalerweise brauche ich für die gleiche Strecke pro Richtung eher maximal 15 Prozent Akku, jetzt waren es knapp über 20 Prozent, Verbrauch entsprechend höher. Für die Fahrt nach Düsseldorf gestern sind auch pro Richtung 13 Prozent draufgegangen, im Sommer schaffe ich das mit 8-10 Prozent (35km einfache Strecke). Rekuperation hat aber die ganze Zeit normal funktioniert, ich fahre aber auch nur mit ACC an, auch in der Stadt, auch in 30er Zonen etc.
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Ich glaube da gibt es kein Schema. Ich hab 35.000km in 3 Jahren und es war nix, TÜV auch kein Problem. Vielleicht gab es da eine schlechte Serie an Teilen oder es ist Zufall... Ich hab Ganzjahresreifen und nie was neu eingestellt, also nix neu gewuchtet oder so. Nur Luftdruck halt angepasst, muss ich die Tage auch wieder, durch die Kälte sind es wieder etwas zu wenig.