Beiträge von Banono

    Hallo zusammen,


    Ich lade mangels verfügbarem Hochstromkabel bzw. Kabelquerschnitt einphasig mit dem Notladekabel (16A -> 3.7 kW über eine E-Up Steckdose, die für 16A Dauerstrom gemacht ist).

    Das ist für mich auch völlig okay, da ich nicht viel fahre, praktisch nie ungeplant weit fahren muss und das Auto praktisch immer über Nacht mindestens 8-10 Stunden in der Garage steht.

    Und wenn die Batterie wirklich mal leer sein sollte und es schnell gehen muss dann gehe ich zwei Strassen weiter zum Schnellader der Porsche-Niederlassung.

    Ich weiss, dass ich hohe Ladeverluste habe aber andererseits schont das langsame laden die Batterie, richtig ?


    Nun zur Frage:

    Ich fahre regelmässig am Wochenende zu einem 125 km entfernten Ziel und am nächsten Tag wieder nach Haus.

    Ich lade vor der Fahrt auf 90% und komme im Sommer problemlos ohne Ladestop hin und zurück.

    Jetzt im Winter wird das eng, vor allem wenn ich dort lokal noch ein paar km zurücklege.


    Ich habe bisher nie auf mehr als 90% aufgeladen, weil ich denke, dass alles darüber nicht gut für die Batterielebensdauer ist und weil ich das bisher auch nicht brauchte.

    Aber wie gesagt, jetzt im Winter wird es eng mit der 90% Reichweite.


    Die Frage, die ich habe ist:

    Was ist eurer Meinung nach besser im Hinblick auf den Akkuverschleiss/die Akkulebensdauer

    1.) Vor der Fahrt langsam (mit 3.7 kW) auf 100% laden, damit ich ohne Ladevorgang wieder nach Hause komme

    oder

    2.) Vor der Fahrt langsam (mit 3.7 kW) auf 90% laden und auf der Rückfahrt bei 25% nochmal 10-15% mit vorkonditionierter Batterie am Schnell-Lader nachladen


    Bin sehr gespannt auf die Meinungen und Begründungen.

    Okay, hat sich erledigt. Habe folgendes herausgefunden:

    Man muss/kann die Kunststoffabdeckung des Wischerarms nach rechts (in Richtung des Wischerarms) aushängen.

    Dann kommt man auch mit dem schmalen 7€ Wischerarm-Abzieher klar :)

    Hab den unnützen Wischer inkl Motor demontiert. War echt fix gemacht, hab den Ausschnitt vermessen und einen Glas stopfen anfertigen lassen. Sobald er kommt gib’s Update Foto.

    Hallo David,


    Wie bzw. mit welchem Werkzeug hast Du den Wischerarm abmontiert ? Ich wollte das neulich auch machen aber mit dem üblichen 7€ Wischerarm-Abzieher ging das nicht, weil der Wischerarm recht breit ist und ich den Abzieher nicht über der Achse zentrieren konnte.

    Wie hast Du's gemacht ?


    Grüße

    Hallo,


    Ich würde gerne effektiver im Forum suchen.

    Ich habe bisher nicht herausfinden können, wie man mit zwei oder mehreren Stichworten sucht. Daher beschränke ich mich beim Suchen auf einen Begriff. Damit kann ich aber nicht sehr zielgerichtet suchen.

    Wie kann ich Suchbegriffe verknüpfen um z.B. Beiträge zu finden, welche z.B. die Begriffe „Notladekabel“ und „Ladeverluste“ enthalten?

    Was ist mit der Suche möglich und wie ist die Syntax dafür?


    Herzlichen Dank

    … bei Anschluss einer 11 KW Wallbox an den Haus/ Wohnungszähler geht es auch ohne Lastmanagement und Genehmigung durch die örtlichen Stadtwerke/Gemeindewerke.

    Erst ab 22 KW ist eine Genehmigung erforderlich.


    Wie hier schon vorgeschlagen einen Elektriker (am Besten örtlich ansässig) konsultieren.

    Elektriker fragen kann ja jeder 😄 Erst mal einen rankriegen 😱. Und die tendieren dann auch oft zu unnötig „großen“ Lösungen.


    Das ist alles richtig, was ihr schreibt. Es geht aber hier nicht um eine, sondern um sieben Wallboxen (im Vollausbau). Da will man schon aus Eigeninteresse sicherstellen, dass die Sicherungen des Hauanschlusses nicht auslösen. Die kann man nämlich nicht selber wieder reinmachen.

    Hausanschlüsse sind in der Regel auf Haushaltsanzahl mal 15kW ausgelegt. Also z.B. 100kW für ein 7 Parteien Haus. Wenn mittags viele Herde und Backöfen an sind und dann noch 3 Leute ihr Auto laden (womöglich an roten Steckdosen mit 22kW) dann knallt‘s. Und dann hat keiner mehr Strom im Haus bis die Stadtwerke kommen.


    Ist vielleicht nicht das richtige Forum für diese Frage. Ich hatte halt die Hoffnung, dass jemand hier schon in der gleichen Situation war und eine schlanke Lösung gefunden hat.

    Vielleicht ist der- bzw. diejenige ja weg über‘s Wochenende 😄

    Wenn Lichtstrom in der Garage liegt und das Kabel dafür in einem Leerrohr zu der Garage führt, dann könnte man es gegen ein 5x2,5 (bei langem Leitungsweg 5x4.0) evtl. leicht austauschen und eine 11 KW Box anschließen.

    Der Kabelkanal Richtung Garage ist voll. D.h. Austausch gegen dickere ist nicht.

    Und ein Lastmanagement braucht‘s ja auf jeden Fall auch.

    Man kann an jede Wallbox einen Zwischenzähler bauen lassen und damit kann jeder den Stromanbieter nehmen der ihm gefällt.

    D.h. doch dass der Netzbetreiber (in dem Fall die Stadtwerke) in jeder Garage einen geeichten Zähler installieren und betreiben (u.a. ablesen) müsste. Und die Zähler müssten so wie die Wohnungszähler am Hausanschluss hängen.

    Ich glaube nicht, dass die das machen. Der Hausanschluss muss meines Wissens nach im Zählerschrank enden.

    Wenn zusätzliche Zähler notwendig sind, dann bringt man diese wohl am sinnvollsten in einem neuen Zählerkasten im Keller neben dem existierenden Zählerkasten unter, schon wegen dem Ableserei. Sonst müssten alle Bewohner anwesend sein und die Garagen aufschliessen wenn der Ablesemann kommt.

    Hallo zusammen,


    Ich wohne in einem Mehrparteienhaus mit 7 Wohnungen und ebenso vielen Garagen.

    Leider wurde beim Bau keine Ladeinfrastruktur und keine Vorhalte dafür vorgesehen.

    Es liegt lediglich Lichtstrom (3x1.5mm²) in den Garagen, an den jeweiligen Wohnungszähler angeschlossen.


    Über kurz oder lang soll eine Ladeinfrastruktur her mit Wallboxen in jeder Garage.

    Dazu sind u.a. Erdarbeiten erforderlich, die Garagen sind abgesetzt.


    Wenn man sich auf einen Stromanbieter einigen kann, dann ist es relativ einfach:

    - ein zusätzlicher Strom-Zähler

    - ein dickes Kabel hin zu den Garagen und dieses Kabel durch alle Garagen führen

    - entsprechende Anzahl Wallboxen mit Lastmanagement und Zähler (eichrechtskonform oder nicht sei jetzt mal dahingestellt)

    - Jemand der die Abrechnung erledigt.


    Was gibt es für Lösungen, wenn man sich nicht auf einen Stromanbieter einigen kann bzw. wenn man den Bewohnern die Möglichkeit geben will, den Lieblingsstromanbieter für's Laden zu nehmen ?

    Die naheliegende Lösung ist: 7 Kabel ziehen und 7 Zähler installieren (oder den Ladestrom mit auf die Wohnungszähler hängen).

    Das kostet Geld, braucht Platz im Keller und in den Kabelkanälen und erhöht den Aufwand bei der Installation.


    Gibt es eine Lösung, die mit einem Ladestromkabel für alle Garagen auskommt und es trotzdem erlaubt verschiedene Stromabieter zu nutzen ?

    Ich stelle mir das so vor, dass eine Steuereinheit bei Benutzung einer bestimmten Wallbox (Ladeanforderung) den entsprecheden Stromkreis bzw. Zähler durchschaltet.

    Wobei es bei der Anzahl Nutzer aktzeptabel wäre, dass immer nur eine Wallbox zu einer Zeit Strom kriegt. Es gibt ja Wallbox-Systeme, welche die angesteckten Autos automatisch nacheinander laden (z.B. nach dem First come, first serve Prinzip).


    Im Idealfall würde das bedeuten:

    - Keine neuen zusätzlichen Zähler (es werden die Wohnungszähler genutzt)

    - Installation eines Ladekabels (+ 1 Netzwerkkabel)

    - Installation einer Steuereinheit, die die Stromkreise durchschaltet.


    Geht das ? Gibt's das ?