Sie können aber auch abweichen, da man die Werte unabhängig von einander resetten kann.
Da hast du recht. Ich meinte sie läufen parallel, wenn man auch gleichzeitig geresettet hat.
Sie können aber auch abweichen, da man die Werte unabhängig von einander resetten kann.
Da hast du recht. Ich meinte sie läufen parallel, wenn man auch gleichzeitig geresettet hat.
Habe noch keine Ladesäule oder Wallbox gesehen, wo der Zähler mehrere hundert Meter entfernt war. Oder wo die Kabel-Adern aus Aluminium oder gar aus Eisen gefertigt sind.
Wie kann man nur so ignorant sein? Es ist ja nicht schlimm, wenn du keine Ahnung von Physik hast, aber man könnte den Begriff Ladeverluste ja zumindest mal googlen, um sich ein wenig schlau zu machen. Ist heutzutage ja kein Problem mehr. Hier aber ohne Ahnung so einen Blödsinn zu verzapfen finde ich schon grenzwertig.
Wenn wir uns im Forum auf die Angabe des Verbrauchs im Bordcomputer einigen, ist ja alles gut.
Also unser Megane liegt laut Bordcomputer derzeit (Dezember/Januar) bei 17.3 kWh / 100 km
fast immer im Eco-Mode
mit Ganzjahresreifen mit 2.6 / 2.4 bar (V/H)
im ländlichen Umfeld mit einem geschätzten Streckenanteil von 20% / 40 % / 40% für Ortsverkehr, Landstraße und Autobahn
aber einer Fahrerin die nicht explizit auf Energieverbrauch achtet
Damit liegst du ja bei meinen Winterwerten. Das sieht doch gut aus. Ich fahre weniger Autobahn, dafür aber auch nie im Eco-Mode.
Ich finde das für einen Winterverbrauch vollkommen in Ordnung.
Was kann das Auto dafür, wenn du durch die Kabel, die Wallbox usw. elektrische Verluste hast?
Das "usw." ist z.B. auch die Ladeelektronik im Fahrzeug, ja sogar durch die Erwärmung der Batterie beim Laden wird Energie abgezweigt, welche letztlich nicht mehr zur Verfügung steht. Also so ein Unschuldslamm ist das Auto auch nicht.
Welcher Anteil der entstehenden Verluste auf den Bereich vor dem Ladestecker am Fahrzeug entsteht, und welcher Anteil danach, vermag ich allerdings nicht zu sagen.
Das "usw." ist z.B. auch die Ladeelektronik im Fahrzeug, ja sogar durch die Erwärmung der Batterie beim Laden wird Energie abgezweigt, welche letztlich nicht mehr zur Verfügung steht. Also so ein Unschuldslamm
ist das Auto auch nicht.
Welcher Anteil der entstehenden Verluste auf den Bereich vor dem Ladestecker am Fahrzeug entsteht, und welcher Anteil danach, vermag ich allerdings nicht zu sagen.
Das ist richtig. Gerade beim AC-Laden gibt es auch Verluste beim Umwandeln des Wechselstromes in Gleichstrom durch das interne Ladegerät. ABER diese Verluste sind nicht durch das fahren entstanden, haben also mit dem Verbrauch des Fahrzeuges nichts zu tun.
Ich habe beim Verbrenner ja auch keinen höheren Verbrauch, nur weil ich beim Tanken Benzin verschütte.
Vor allem kann man Verbräuche inclusive der Ladeverluste nicht vergleichen. Jeder lädt anders. Der eine lädt nur AC, der andere nur DC, wieder ein anderer nutzt beides. Der eine hat 3m Kabel an seiner Wallbox, der andere ein 7m Kabel. Einer lädt mit 11kW, der andere mit 22kW. So sind die Ladeverluste bei jedem unterschiedlich und somit für einen Verbrauchsvergleich vollkommen ungeeignet.
Ich bleibe dabei: beim Verbrauch eines Elektroautos hat der Ladeverlust nichts verloren. Zum Berechnen der Kosten allerdings schon.
Fur mich ist es so:
Wenn ich die in 2000 km geladene Energie (von MyRenault) sammle, erhalte ich 420 kwh.Durchschnittsverbrauch 21 (das Auto sagt 17,3 kwh/100 km).
Geld: 2,5 Euro/100 km.
Es ist ja nicht schlimm, wenn du keine Ahnung von Physik hast
Wer keine Ahnung von Physik hat, müsste erst noch eruiert werden...