Das wäre eine Erklärung, meiner ist auch ein früher von 07/22.
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Dto. meiner von 12/22
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Meiner von 06/22. Das wird es sein
F.
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Der Verdacht ist ja ok, aber die Tatsache als solches würde ich an Eurer Stelke nicht akzeptieren. Fragt doch beim der Werkstatt mal nach.
Aber zurück zur ursprünglichen Frage:
Wenn es sogar die MyRenaut-App kann (wenn auch nur bei neuen Baujahren) dann könnte es doch die Kelec-App bestimmt auch?
Wie kontaktiert man den Kelek Entwickler?
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Kann aber sein, dass die älteren Megane einfach nicht die Schnittstelle haben für bestimmte Funktionen. Die App ist ja grundsätzlich nicht nur für den Megane und erkennt auch, was für Schnittstellen das jeweilige Auto hat.
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Die Schnittstelle ist doch reine Software und könnte jederzeit aktualisiert werden.
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Wie kontaktiert man den Kelek Entwickler?
In seiner App kannst du ihn kontaktieren.
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Die Schnittstelle ist doch reine Software und könnte jederzeit aktualisiert werden.
Ich bin kein Software Entwickler. Ob man so einfach an bestimmte Funktionen aus der Ferne rankommt, dass ein Software Update ausreicht kann ich nicht sagen. Es gab bestimmte Funktionen, die in älteren Baujahren nicht so einfach per Patch nachkommen. Vom Gefühl her würde ich auch sagen wenn die App eine Ladeplanung mit Prozentangaben kann, sollte auch eine Änderung des Ladelimits per App möglich sein.. Ob das wirklich so einfach ist wird aber nur Renault wissen.
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Ich denke mal es ist nicht die Programmierung per se, sondern die Vielzahl an Varianten (aufgrund unterschiedlicher Bauteile), die irgendwie in der einen Software drinnen verpackt sein soll.
Meinem Gefühl nach hat die App direkt nach dem Launch des Autos am Besten funktioniert (Hypothese: da gab es nur einen Bauteiltyp), je mehr Variationen am Markt sind um so mehr Probleme haben sich ergeben.
Aber das ist alles reine Spekulation...
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