Hab neidisch auf den e-Tron geblickt, dem seine Ladekurve war ein ganz anderes Niveau.
Aber auch eine ganz andere Preisklasse...
Hab neidisch auf den e-Tron geblickt, dem seine Ladekurve war ein ganz anderes Niveau.
Aber auch eine ganz andere Preisklasse...
Das mag sein, aber ich denke, dass selbst der ID.3 es besser macht. Das ist zunächst nur eine vage Behauptung, aber schlechter kann es kaum werden, wenn man es in Relation zu dem setzt, was Renault beworben hat. Außerdem liegt das Model 3 in derselben Preisklasse – gelegentlich sogar das Model Y – und beide haben nachweislich eine bessere (dauerhafte) Lade-Leistung.
Naja alles aufregen bringt nichts außer inneres Ungleichgewicht.
Renault ist dort etwas zurückhaltend und läd nur mit ca. 2C. Also dem doppelten der Akku Kapazität.
Ich denke nicht, dass Renault dies als Update ändern wird. Somit ist und bleibt es so.
Wer sich etwas intensiver mit Ladekurven auseinandersetzen will, dem empfehle ich Fastned Ladekurven. Aus den Daten ihrer Schnelllader wurden hier Ladekurven erstellt. Leider sehr unterschiedlich skaliert und daher oft nicht auf den ersten Blick vergleichbar.
Auf die Schnelle habe ich hier mal die Ladekurve des Megane EV60 (etwas undeutlich in rot) in die der iD.3s integriert:
Der Megane deckt sich fast komplett mit dem iD.3 Pro mit mittlerer Batterie.
Die Kurve des Model 3 Standard Range+ deckt sich übrigens weitestgehend mit der Kurve des iD.3 Pro S (große Batterie), nur den leichten Wiederanstieg des iD.3 bei knapp 80% hat das M3 nicht, da fällt es weiter kontinuierlich ab.
devil666 : Das von Dir beobachtete Verhalten erscheint mir, je nach Gegebenheiten, als normal. Leider schreibst Du nicht, bei welchem SOC Du den Ladevorgang gestartet hast.
Grundsätzlich ist es bei den meisten Elektroautos vorteilhaft, die Schnellladung mit einem möglichst niedrigen Ladestand zu starten. Die integrierte Ladeplanung im Megane schlägt Ladestops leider immer bei einem vergleichsweise hohen Stand vor. Ich fahre prinzipiell weiter und versuche mit etwa 5 bis max. 10% SOC am Schnelllader anzukommen.
Das mag sein, aber ich denke, dass selbst der ID.3 es besser macht.
Wie kommst Du auf diese absurde Behauptung. BTW: Dann kauf Dir doch einen.
Der MeganE lädt doppelt so schnell am AC und DC ist er ebenfalls rund 10% schneller.
Einfach abstruse Behauptungen in den Raum stellen, ohne Belege zu liefern, ist absolut grenzwertig. Ich werde Dich nicht mehr lesen.
AC: 2,3-11,0 DC: 120,0 (Werte in kW) | |
Ladezeit | 100%: 1860 Minuten (AC Schuko 2,3 kW), 375 Minuten (AC 3-phasig Wallbox/Ladesäule 11,0 kW); 80%: 35 Minuten (DC Ladesäule 120,0 kW) |
---|
Einfach abstruse Behauptungen in den Raum stellen, ohne Belege zu liefern, ist absolut grenzwertig. Ich werde Dich nicht mehr lesen.
ich find toll dass der Obernörgler und -semperer sich bei normalen Aussagen in einer Diskussion aufregt.
Übrigens, wie du immer so schön anmerkst...BTW - eine Homepage ist keine glaubwürdige Referenz per se
An die restliche Community noch einen angenehmen Jahreswechsel. Wie hören uns 2025
Alles anzeigenWer sich etwas intensiver mit Ladekurven auseinandersetzen will, dem empfehle ich Fastned Ladekurven. Aus den Daten ihrer Schnelllader wurden hier Ladekurven erstellt. Leider sehr unterschiedlich skaliert und daher oft nicht auf den ersten Blick vergleichbar.
Auf die Schnelle habe ich hier mal die Ladekurve des Megane EV60 (etwas undeutlich in rot) in die der iD.3s integriert:
Der Megane deckt sich fast komplett mit dem iD.3 Pro mit mittlerer Batterie.
Die Kurve des Model 3 Standard Range+ deckt sich übrigens weitestgehend mit der Kurve des iD.3 Pro S (große Batterie), nur den leichten Wiederanstieg des iD.3 bei knapp 80% hat das M3 nicht, da fällt es weiter kontinuierlich ab.
devil666 : Das von Dir beobachtete Verhalten erscheint mir, je nach Gegebenheiten, als normal. Leider schreibst Du nicht, bei welchem SOC Du den Ladevorgang gestartet hast.
Grundsätzlich ist es bei den meisten Elektroautos vorteilhaft, die Schnellladung mit einem möglichst niedrigen Ladestand zu starten. Die integrierte Ladeplanung im Megane schlägt Ladestops leider immer bei einem vergleichsweise hohen Stand vor. Ich fahre prinzipiell weiter und versuche mit etwa 5 bis max. 10% SOC am Schnelllader anzukommen.
Im Sommer habe die Schnellader immer so bei ca. 20% SOC angefahren, da habe ich mich noch nicht getraut auf Langstrecke weiter runter zu gehen. War noch alles neu für mich.
Und im Dezember war es 30% SOC; weil ich da eh gerade geparkt habe und die Zeit zum Laden genutzt habe.
![]()
ich find toll dass der Obernörgler und -semperer sich bei normalen Aussagen in einer Diskussion aufregt.
Übrigens, wie du immer so schön anmerkst...BTW - eine Homepage ist keine glaubwürdige Referenz per se
Die verlinkte Homepage ist auf jeden Fall glaubwürdiger als dooyou und auch Du ohne Belege je sein werden.
So einfach ist das. Und Du hast mit Deinem Posting nicht den geringsten inhaltlichen Beitrag geliefert. Das ist leider
das Ambitionsniveau "deiner normalen Aussage".
Ein gutes neues Jahr!
Renault hat mit am meisten Erfahrung bei Elektrofahrzeugen und lässt den Megane E- Tech eben so laden wie er lädt. Gehe davon aus, dass sie auch in der Lage wären kürzere Ladezeiten zu erzielen, was aber zulasten der Lebensdauer der Batterie gehen würde.
Vor der Anschaffung eines Elektro Fz sollte man wie übrigens auch bei anderen Entscheidungen mindestens eine kleine Entscheidungsanalyse durchführen. Dazu gehört sicher auch die Beantwortung der Frage ob man überwiegend AC oder DC laden muss. Sollte die Priorität auf DC fallen wäre z.B. ein Fz mit 800 V Technik sicher die bessere Lösung.
PS: Lade den E- Tech mit 5-10 Ausnahmen pro Jahr immer AC an der eigenen Wallbox und da passt er mit 22 kW Ladeleistung perfekt.
PS: Lade den E- Tech mit 5-10 Ausnahmen pro Jahr immer AC an der eigenen Wallbox und da passt er mit 22 kW Ladeleistung perfekt.
Ich denke, das ist doch der springende Punkt, dass man sich im klaren sein sollte, wie oft
Langstrecken mit mehrmaligem Laden pro Jahr wichtig sind. Bei mir waren es seit ich meinen
MeganE habe, genau zwei Fahrten, wo auf einem Weg nachgeladen werden musste. Alle
anderen Langstrecken lagen innerhalb der Reichweite des MeganE.
Mit der Kelec-App musste ich gestern feststellen, dass aber doch über ein Drittel aller Ladevorgänge
DC-Ladungen waren, obwohl ich seit Anfang eine Wallbox in Betrieb habe.
Zudem konnte ich feststellen, dass die Batterie des MeganE erst 5 Ladevorgänge bis 100%
gesehen hat. Im Alltag beschränke ich die den SOC auf 75% und selbst auf Langstrecken auf
90% im äussersten Falle. Schon aus Zeitgründen.