Beiträge von Schwuppdiwupp

    Möchte wie schon öfter erwähnt meinen Megane nicht hergeben, wir hatten aber einen Cupra Born als Mietwagen auf Mallorca. Ist ja quasi ein ID3 und ich muss sagen, wer nüchtern sich beide Autos ansieht, wird zum ähnlichen Ergebnis kommen. Die DC Ladeleistung ist im ID3 besser, man kann ihn mit 77kwh Akku haben, die hinteren Türgriffe sind praktischer, hinten ist mehr Platz zum sitzen, im ID3 gibt es Matrix LED, der Heckantrieb schiebt das Auto besser an als der FrontAntrieb im Megane, die Lenkung ist nicht so leichtgängig und Gefühllos wie im Megane, es gibt einen doppelten Ladeboden Serienmäßig, das starten mit einfach nur Bremse plus D finde ich super, die Sitze sind für größere Leute bequemer. Franzosen bauen leider immer zu kurze Sitzflächen, es gibt ein Head Up Display. Ohne den Kamera Rückspiegel sieht man im Megane fast nix, allgemein die Übersicht ist sehr bescheiden.

    Dem Megane dagegen kann ich nur zugute halten, dass er ein Google Navi hat und die Materialianmutung und Qualität ist im Renault erstmals besser Bei den ID Modellen.

    Verbraucht haben beide ca das gleiche, da konnte ich keinen unterschied feststellen.


    Naja, ich schwärme nicht für asiatische Autos, aber ich hatte selbst eines und habe täglich mehrere Leute um mich rum (Fahrgemeinschaft) die alle asiatische Autos fahren. von denen hatte sich bisher nieman beschwert. Die hatten mich damals dazu gebracht mich selbst vielleicht mal da umzuschauen und dann bin ich 8 Jahre KIA gefahren. Selbst mein Werkstattmeister bestätigt den Qualitätsunterschied und der Mann macht das schon seit über 30 Jahren (freie Werkstatt). Die asiatischen Autos waren da auch eher als Vergleich gedacht. Da kann man sicherlich auch Volvo etc. nehmen.


    Wie gesagt, den ID.3 haben wir als Dienstwagen und dazu fällt mir echt nur das Schlagwort "Schüssel" ein. Es kommt natürlich auch darauf an, welches Modell Du fährst. WIr haben noch die erste Generation von VW. Und da muss ich ehrlich sagen, es ist eine Frechheit, sowas auf den Markt loszulassen. Mit der Karre kommt man per Navi nicht mal unfallfrei zum nächsten Lidl.

    Ich hatte letztes Jahr das Switch-Programm in Anspruch genommen und einen fast neuen VW Tiguan mit knapp 5.000 Kilometern genutzt. Gepäcktechnisch super, aber routenplanungstechnisch ebenfalls eine einzige Katastrophe. Dieses Jahr waren wir wieder im Allgäu, aber mit dem Megane E-Tech. Das war wesentlich entspannter, weil man sich um rein gar nichts kümmern musste. Wir haben ladebedingt zwei statt einer Pause gemacht, aber wir hatten es nicht eilig.


    Was den Ladeboden betrifft, ja, ist bei Renault leider nicht serienmäßig, aber über den Betrag komme ich auch noch drüber, wenn ich den brauche. Das war das erste an Zubehör, was ich mir vor zwei Jahren besorgt hatte. Im Gegensatz zu einem ID.3 fand ich mein Geld für den Megane e-Tech relativ gut angelegt.

    Wenn man sich das hier alles so nach und nach durchliest muss man schon mal leicht schmunzeln.

    Da gibt es viele, die immer noch über deutsche Auto sprechen, als wären sie wettbewerbsfähig. Und Chinesen können nur kopieren... die Zeiten sind leider vorbei. Die China-Kopien sind mittlerweile fast in allen Bereichen besser als unsere Produkte und damit meine ich nicht nur Autos. Aber man muss ja nicht unbedingt die Chinesen betrachten, ich mag deren Philosophie genausowenig wie die meisten hier. Aber was ist denn z. B. mit den Koreanern. Die sverstehen sich auf den Autobau. KIA und Hyundai stellt m. E. fast alles in den Schatten, was wir in Europa auf den Kfz-Markt werfen. Deren Autos halten komischerweise lange durch, während man mit den VW's oder Mercedes ständig in den Werkstätten zu Gast ist. Mit meinem damaligen Kia Sportage hatte ich acht Jahre lang kein einziges Problem. in meiner Fahrgemeinschaft mit drei Hyundai sah das auch so aus. Und ich würde mich da über die Spaltmaßproblematik beim besten Willen nicht halb so viel drüber ärgern, als wenn ich ständig irgendwelche Fehler in der Werkstatt beheben lassen müsste. Ich hatte bisher vier VW-Fahrzeuge und einen Seat. Irgenwann hat es mir dann gereicht. Ich sage nur Haarriss im Motorblock (2.0 TDI), einfach erbärmlich ...


    Aber bleiben wir mal bei Audi/VW. Was die an E-Autos auf den Markt werfen ist ein Armutszeugnis. Wir haben drei ID.3 als Dienstwagen und die Dinger sind im Gegensatz zum Megane e-Tech eine Katastrophe. den ID.4 hab ich auch mal Probegefahren. Viel besser ist das von der Bedienung auch nicht. Klar, Fahrverhalten ist super, aber der Rest eine Katastrophe. Und dann Audi, die bauen ja fast nur noch extravagante Fahrzeuge für die Schönen, die Reichen und die ganz schön Reichen. Die Deutschen bauen doch fast nichts mehr für die "normale" Bevölkerung. Was mich dann immer nur wundert sind die super positiven Berichte von ADAC und Co. Da wird komischerweise immer von deutschen Autos gesprochen, als seien sie der absolute Wahnsinn. Ich habe noch keinen seriösen Bericht gesehen oder gelesen, in dem so ein ID.3 mal wirklich das Ergebnis präsentiert bekommt, was er eigentlich verdient. Aber vielleicht bin ich da zu kritisch.


    Kritisch, das war eigentlich das was ich aber auch in Bezug auf meinen Megane e-Tech loswerden wollte. Ich verstehe die Prolbematik mit der hinteren Sitzreihe und ja, da könnte mehr Platz sein. Aber man hätte das Auto natürich auch 10cm länger konzipieren können, dann wäre das ja kein Thema gewesen. Im Umkehrschluss würde ich den Megane e-Tech dann allerdings nciht fahren, weil ich auf jeden cm in meiner Garage achten muss. Ich kam genau deshalb zu diesem Fahrzeug, weil es so schön kompakt ist. Da muss ich natürlich mit dem Sitzkomfort in der zweiten Reihe gewisse Abstriche machen. Was mich aber viel mehr aufregt sind Kleinigkeiten. Warum kriegt Renault es immer noch nicht hin, das Mediasystem mit anständigen Updates zu versorgen. Warum ist die Kofferraumklappe nicht mit einer Kante versehen, die bei nassem Wetter das Wasser zu den Seiten ableitet statt mir auf den Kopf zu tropfen? Warum macht man einen blöden Kofferraumknopf, den man drücken muss, der dann aber den Deckel nicht automatisch anhebt? Das sind solche Dinge, die mir auf den Keks gehen. Aber alles in allem fahre ich ein gelungenes Fahrzeug und darf mich im Gegensatz zu einem ID.3 nicht beschweren.


    Ach ja, 22KW. Das wurde hier ja auch hoch und runter diskutiert. Ich finde 22KW eine sinnige Sache. Insbesondere wenn man z. B. variable Stromtarife nutzt und dann seine Batterien aufladen möchte, wenn es besonders günstig ist. Da macht das schon Sinn wenns schneller geht. Dass man bei der Produktion eines Autos natürlich an allen Ecken und Kanten sparen muss, ist verständlich. Wenn aber die Automobilhersteller ihre Margen mal endlich runterschrauben würden, wäre die Akzeptanz an E-Autos auch wesentlich besser und die würden ihre Fahrzeuge verkaufen. Guckt man sich mal einen Verbrenner im Gegensatz zu einem E-Auto an, so dürfte letzterer kaum die Häfte davon kosten. Ja, die Batterie ist teuer, aber was alles für einen Verbrennungsmotor gebraucht wird, ist auch nicht günstiger. Dann bringt man lieber eine Hybrid-Schüssel mit drei Motoren auf den Markt. Das macht mal wieder richtig Sinn.


    Ich kann mich über meinen Megane E-Tech nicht sonderlich beschweren, bis auf ein paar Kleinigkeiten. Aber gucke ich mir andere Fahrzeuge an, bin ich noch wirklich gut dran.

    Hallo ihr LIeben,


    zum Thema "Renault Switch" wollte ich mal berichten, wie das bei uns gelaufen ist. Entgegen der vielen schlechten Rückmeldungen und Erkenntnisse können wir da wirklich nicht meckern, aber von Anfang an...


    Wir sind heute aus dem Urlaub gekommen und hatten eine Woche lang einen Verbrenner im Rahmen des Switch-Programms dabei. Grund war nicht die Skepsis, ob man mit einem E-Auto bis ins Allgäu fahren kann und Ladestationen findet, sondern die Tatsache, dass wir uns ungern 1.500 Kilometer zusätzlich auf unseren geleasten Megane e-Tech fahren wollten. Von daher hatten wir die Idee das mal auszuprobieren. Also gesagt, getan.


    Meine Frau rief ca. 14 Tage vorher die Telefonnummer auf dem Info-Schreiben an und wir wurden an Enterprise vermittelt, die das abwickeln sollten. Da wir etwas skeptisch waren, hatten wir extra darauf hingewiesen, dass wir ausreichend Stauraum für den Urlaub bräuchten. Der Mitarbeiters am Telefon sah das unproblematisch und man sage uns, dass wir da ein passendes Auto bekommen. Nach Terminvereinbarung brachte uns dann ein Mitarbeiter von Enterprise einen VW Tiguan zu uns nach Hause und wir waren positiv überascht, da das Fahrzeug noch keine 6.000 Kilometer auf der Uhr hatte. Die Ausstattung war völlig ok und auch wenn es sich um einen Benziner handelte, konnten wir beim besten Willen nicht meckern.


    Wenn man aber normalerweise mit einem Megane e-Tech unterwegs ist und dann auf einen Tiguan mit Steinzeit-Navi umsteigen soll, merkt man erst, was für ein phantastisches Auto wir da täglich fahren. Die gewamte Bedienung des VW, insbesondere ohne Google ist ein kraus. Aber das ist meckern auf hohem Niveau.


    Kommende Woche wird das Auto wieder bei uns abgeholt. Abwicklung, Fahrzeug und auch Service können sich absolut sehen lassen. Wir sind positiv überrascht, freuen uns aber drauf, den nächsten Urlaub wieder mit unserem Megane e-Tech zu machen.

    Hallo Leute,


    hat bei mir fast 80 km gedauert, aber als ich nachmittags nochmal mit dem Auto unterwegs war, war auf einmal die Fehlermeldung und das gelbe Schraubeschlüsselsymbol weg und die vier Sensorwerte waren ablesbar. Das System hat sich wohl nur etwas Zeit gelassen.

    Hallo Leute,


    da ich meinen Megane E-Tech im November bekommen habe, wurde das Auto an mich direkt mit Winterräder übergeben. Von daher hatte ich die werkseitigen Sommerräder noch gar nicht live gesehen. Heute habe ich sie gewechselt und die Reifendruckkontrolle resettet. Allerdings kommt von den Sommerrädern kein Signal an, bzw. mittlerweile ist auch der "Zurücksetzen"-Button ausgegraut und bleibt auch so. Hat hier irgendwer eine Idee, wie das zu beheben ist? Ich hab es auch schon über die Schaltwippe am Lenkrad probiert, allerdings ebenfalls ohne Erfolg.