Fein, dass ich auch etwas zum Thema beitragen kann 
Heute den MeganE zum 3. Kundendienst mit 1. TÜV bei knapp 27.000km Laufleistung gebracht.
Vorhin klingelte das Telefon. Nein, das Auto ist nicht etwa schon fertig, sondern meine Weihnachtsüberraschung wird mir verraten: Spurstangenkopf rechts ausgeschlagen. Ersatzteil derzeit nicht lieferbar, ich „darf“ den Leihwagen b.a.w. behalten und benutzen. Die Werkstatt hofft auf eine Ersatzteillieferung binnen 7 Tagen.
Meine Fahrstrecken sind überwiegend Stadtverkehr, Land-, Bundesstraßen und Autobahnen. Beim Fahren keines der als typisch beschriebenen Symptome bemerkt.
Zusätzliche Reparaturkosten voraussichtlich 500 EUR - Kulanz laut Renault-System 0%.
"Verschleiß" bei einem gerade mal 3 Jahre alten, 50.000 EUR teuren, Auto? Das will und kann man sich nicht vorstellen!
Ich hatte ja erst vor drei Monaten den Austausch des Steuergeräts für die Rundumkameras - Ausfall 3 Monate nach Garantieablauf. Steuergerät war rund 1/2 Jahr nicht lieferbar.
Trotz 60% Kulanz von Renault blieben an mir immer noch knapp 600 EUR hängen.
Welche adventlichen Gedanken mich in Bezug auf Renault wohl derzeit beschäftigen?
. Wenigstens scheint wieder alles zu funktionieren. Ich erschrak ordentlich, als es plötzlich wieder an allen Ecken und Enden piepste - wie hatte ich mich doch schon über die Monate hinweg daran gewöhnt, dass ich selbst aufpassen musste und mich an das fehlende Gepiepse gewöhnt.
