Denkt dran das ihr nach dem Aufpumpen einen Reset des Reifendrucks durchführt
Echt, nach jedem nachfüllen? Stimmt sonst die Anzeige nicht? Habe ich noch nie gemacht.
Denkt dran das ihr nach dem Aufpumpen einen Reset des Reifendrucks durchführt
Echt, nach jedem nachfüllen? Stimmt sonst die Anzeige nicht? Habe ich noch nie gemacht.
Ich meine das muss man nur beim Räderwechsel machen.
Dafür hat man ja die Radsensoren, damit die den Luftdruck messen.
Der Reset ist aber vor allem auch für die Warnung gedacht. Damit das System den gewünschten Reifendruck kennt. ( Je nach Nutzung zb):
Kapiere ich ehrlich gesagt nicht. Nur als Beispiel: Hinten meldet das Auto 2,3 Bar. Ich pumpe am nächsten Morgen, vor dem ersten losfahren, nach und das Auto zeigt dann z. B. wieder 2.6 bar an (wie das Reifenfüllgerät). Dann passt doch alles? Dachte ich.
Nach der 1. Inspektion wurde vorne 2.8 Bar und hinten 2.7 Bar angezeigt. Wenn es kälter wird, kommt die Meldung, dass der Reifendruck nicht den Eco-Empfehlungen entspricht. Die Reifendruckkontrolle bringt doch nur eine Meldung,wenn der Druck zu niedrig ist, oder? Wenn ich als Soll 2.3 Bar habe und Ist 2.6 Bar kommt keine Meldung. Erst wenn ich unter 2.3 Bar komme, kommt eine Fehlermeldung. Wenn ich jetzt im Winter meinen Soll erhöhen will, muss ich auch einen Reset durchführen.
Früher hat es geheißen, Winterreifen sollen mit 0.2 Bar über den Empfehlungen aufgepumpt werden. Gilt das nicht mehr?
Und bei einem Fahrsicherheitstraining hat der Instruktor gesagt, er fährt immer mit 3 Bar, unabhängig Verbrenner oder Elektro. Habe ich mit meinem eGolf auch ohne Probleme 2 Jahre lang gemacht.
Viele Grüße
Michael
Wenn ein "Instruktor" solche Empfehlungen gibt, würde ich ihm Fachkunde rundweg absprechen. Ein wenig Sinn haben die Empfehlungen der Hersteller schon. Reifengröße und Radlast, Gewichtsverteilung, Höchstgeschwindigkeit fließen ebenso darin ein wie Fahrsicherheit, Verschleiß und Komfort.
Es schadet sicher nicht, bis zu 10% höhere Drücke zu fahren als empfohlen. Aber man sollte dabei aufpassen, wann man den Druck anpasst, z.B. Reifen wirklich auf Umgebungstemperatur oder erwärmt durch längere Fahrt oder gar einseitige Sonneneinstrahlung?
Würde ich jetzt am frühen Morgen nach einer kalten Nacht hier im Gebirge mit zweistelligen Minustemperaturen auf 3 bar erhöhen, dann in einigen Tagen bei frühlingshaften Plusgraden eine lange, schnelle Autobahnfahrten unternehmen, hätte ich einen wesentlich überhöhten Druck im Reifen. Das bringt nicht nur keine Vorteile, es kann ein Sicherheitsrisiko sein.
Zudem gibt es eine Menge Autos, deren Soll-Druck eben nicht bei 2,4-2,6bar liegt, sodass 3bar noch ungefährlich sein können, sondern deutlich unter 2bar haben sollen.
Der Einfluss auf den Verbrauch ist sowieso nicht sehr hoch; besonders wenn man überwiegend Schnellstraße oder Autobahn fährt. Dann überwiegt der Luftwiderstand bei Weitem.
interessante Statistik, hahah
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Leider wieder eine Statistik die nicht darüber genau Auskunft gibt welche Gruppen von Menschen gefragt wurde.
Genau diese Umfrage müsste man für Leute machen, aufgeteilt in jene die ein Firmenauto fahren/nutzen und jene die das Auto rein zum privaten Gebrauch haben.
Aber da wird wahrscheinlich auch nicht viel was anderes rauskommen.
interessante Statistik, hahah
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Ist das eine Statistik aus dem realen Leben oder eine Statistik einer Umfrage ? was für einen wichtig wäre.
Ergebnis ja die Mehrheit möchte eine Reichweite größer 500 km und die Mehrheit fährt täglich eine Strecke kleiner 24 km ---> meine Empfehlung kauft euch einen Diesel, dann ist der schneller kaputt