MatHoffman Man braucht einen Webserver mit PHP. Steht alles bei Github.
Verbrauch Megané im November
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Wer sagt denn, dass man sonst bei 10% laden würde ? Ich fahre egal welches Auto auf 5% runter, solange alle Komfortfunktionen noch vorhanden sind, ist es ok....
Weil das für einen Akku in einem Auto, bei dem bei 0% tatsächlich Schluss ist, einen ziemlichen Stress bedeutet und er schneller degradiert.
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Wer sagt denn, dass man sonst bei 10% laden würde ? Ich fahre egal welches Auto auf 5% runter, solange alle Komfortfunktionen noch vorhanden sind, ist es ok....
Ich sage das. Gründe siehe Posting über mir von rawu
Aber wenn du immer auf 5% runter fährst, dann kannst du ja jetzt mit dem Wissen über die Reservekapazität auf 0% runter fahren.
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Weil das für einen Akku in einem Auto, bei dem bei 0% tatsächlich Schluss ist, einen ziemlichen Stress bedeutet und er schneller degradiert.
Genau deshalb gibt es ja Brutto und Netto Angaben! Netto ist immer der wirklich nutzbare Wert, wenn der Akku 0% zeigt und das Auto liegen bleibt, ist lediglich die Nettokapazität aufgebraucht, aber nicht die Brutto Kapazität. Die Hersteller bauen ja extra diesen Puffer ein, damit die Akkus nicht kaputt gefahren werden.
Der ID3 hat z.b. 58kwh Brutto und 55kwh Netto. Renault gibt es leider nicht an, da aber wie gesagt alle anderen Im Test bei bei 5% noch 2 bis 4 Kwh im Akku haben, der Megane aber noch knapp 8kwh. Würde ich vermuten der Megane hat nur 60kwh Brutto und auch nur 57 bis 58kwh Netto.
Ich würde trotzdem nie auf 0% fahren, weil wie gesagt das ist kein Fahren... Man muss jeder Zeit Angst haben, er bleibt stehen, es ist kalt im Auto und langsam noch dazu, das wäre wirklich nur für den Notfall und Leute die eh nach 2 Jahren Leasing ihr Auto abgeben... Ich würde es meinem Akku nicht antun.
Schön wäre nur wenn Renault mal Netto und Brutto Werte angeben würde, denn dann wüsste man was das Auto in der Realität schafft. Ich finde es schon ein riesigen Unterschied ob man auf der Autobahn nur 295km schafft oder doch 350km ...
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Der Hersteller wird aber oben und unten Reserven vorgesehen haben, sonst macht das technisch wenig Sinn.
- hat der Bloch im verlinken Video von @April auch nochmal erklärt warum...
Und da der Wagen bei SOC 100% eben 59kWh zurück gibt tippe ich auf 62kWh brutto. Diesen Wert gibt auch der ADAC in seinen Daten zum Megane an.
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Geka Warum rechne ich falsch ? Ich rechne die 95% Akkukapazität aus und das sind besagte 52,2kwh. SPRICH wenn der Akku 60kwh hat wären die letzten 5% immer noch 7,8kwh! Das wäre ganz schön viel, denn bei den anderen sind 5% nur noch 2 bis 4kwh.
Ein normaler Mensch fährt halt nicht unter 5% außer in der Not, die Leistung nimmt ab, es ist kalt im Auto und der Akku findet es auch nicht gut. Dann hat Renault halt entweder zuviel Reserven eingebaut und nutzt die 95% nicht gut aus oder es sind eben keine 60kwh
Hier haben die Norweger den Megane bis zum Stillstand getestet:
Test av rekkevidde: Renault Megane E-Tech Electric 220 | NAFTest av rekkevidde på Renault Megane E-Tech Electric 220. I NAFs rekkeviddetest sammenligner vi modellen på både sommerføre og vinterføre.nye.naf.noDurchschnittsverbrauch waren 140Wh/km. Gefahren wurden 413km. Das ergibt dann knapp 58kWh. Wenn man bedenkt, dass die Temperaturen bei 7-15 Grad (und Niederschlag) lagen, kommt man bei 20 Grad wohl ziemlich genau auf die 60kWh entnehmbare Energie.
Von 10% SOC bis Stillstand wurden 75km gefahren. Bei 140Wh Verbrauch entspricht das 10,5kWh. Wenn man 5% x 0,6kWh abzieht, kommt man auf 7,5kWh von 5% SOC bis Stillstand.
Renault hat hier eine batterieschonende Strategie. Wer es ausreizen will, hat 60kWh zur Verfügung. Ein Dummy, der regelmäßig auf 0% SOC runterfährt, stresst die Batterie auch nicht besonders.
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Und die Energie in der Batterie wird auch nicht 0 kWh sein, wenn das Fahrzeug stehen bleibt.
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Und die Energie in der Batterie wird auch nicht 0 kWh sein, wenn das Fahrzeug stehen bleibt.
Sicher nicht. Vorher haut das BMS schon die Bremse rein.
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Es gibt genügend Berichte von Zoe-Fahrern, die an der letzten Steigung von der Ladestation stehen geblieben sind und nach ein paar Minuten Wartezeit doch noch aus eigener Kraft weiter rollen konnten. Wenn man das nicht jedes Mal macht, sollte das der Batterie nicht schaden. Zumindest nicht mehr, als die Batterie aus Reichweitenangst jede Nacht auf 100% zu laden. Also einfach entspannen und fahren. Strom gibt es in D praktisch immer und überall.
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Ich hatte gestern Abend, als ich mit warmen Akku nach ~250km wieder zuhause ankam noch 9% SOC. Dazu zeigt die API 7kWh als restliche Energiemenge im Akku an.
Losgefahren mit 100% SOC (57kWh, kalter Akku) gut 100km Landstraße/Bundesstraße Bei Schneematsch und immer nasser Fahrbahn. Dann eine Pause über mehrere Stunden, in der Zeit hat der Akku knapp 2kWh an Kapazität durch abkühlen verloren. Zurück teilt sich die Strecke in 20km Bundesstraße und 130km Autobahn. Im Schnitt mit etwas über 90km/h bin ich angekommen.
Mit den 7kWh im Akku hatte ich noch eine Restreichweite von 33km was sich sehr gut mit den 20.6kWh/100km Durchschnittsverbrauch deckt.
Bei der Witterung -3°C bis 1°C, Schneematsch, immer nasse Fahrbahn mit Schneeregen und ohne beim Komfort Abstriche zu machen, wäre ich so auf gut 280km gekommen. Das finde ich schon sehr beachtlich!
Freue mich schon auf den Sommer über 300km sollten da locker drin sein für mich und meine Fahrweise. Über 350km würde ich mich sehr freuen!