Beiträge von Aideron

    Bei Eigentum ist das ja was anderes. Da hat ja wahrscheinlich jeder einen eigenen Stellplatz der ihm gehört oder?


    Es gibt aber sicher auch Tiefgaragen, die zu Mietobjekten gehören. Da muss man dann entweder jeden einzelnen Stellplatz mit einer Wallbox (auf Antrag des Mieters, gibt ja auch welche, die wollen keine Wallbox) ausrüsten oder man schaut halt, dass man das anders löst (z.B. zwischen 4 Parkplätze 1 Wallbox oder sowas). Dann muss sich er Benutzer aber auch dran gewöhnen, dass man eben nicht das Recht hat, sein Auto mit 65% abends um 8 anzuschließen bis morgens um 7 oder so. Gibt ja Leute, die wollen einfach jeden Tag morgens bequem geladen losfahren, das ist aber ja nicht notwendig.


    Letztlich müssen da Mieter mit Vermieter und Eigentümer mit der Eigentümergemeinschaft drüber reden.


    Ich hab einen Garagenplatz gemietet in einem Parkhaus, was aus einzelnen Garagen mit Tor und allem besteht. Da komme ich mit dem Megane gut rein, aber eine Wallbox würde da schwer reinpassen. Zumal ich recht weit links parken muss, um rechts auszusteigen. Aber selbst wenn es da eine Möglichkeit gäbe, eine Wallbox zu kriegen würde ich als Vermieter eher schauen, dass ich erstmal die 5 größten Garagenplätze umrüste und müsste mir dann noch Gedanken über die Abrechnung machen (monatlich Zähler lesen, Abschläge errechnen etc.). Da kann ich Vermieter verstehen, die da keinen Bock drauf haben auch wenn es dem Mieter zusteht. Hier sind Garagenplätze auch schnell wieder weg, da ist man dann halt wahrscheinlich wegen Eigenbedarf erstmal gekündigt oder auch so gekündigt falls bei Garagen das einfacher geht.

    Ich denke auch, dass es in Tiefgaragen von Wohnblöcken eine bestimmte Anzahl an Lademöglichkeiten geben sollte aber nicht auf jedem Parkplatz. Dann müssten die Bewohner auch so sensibilisert werden, dass man nach dem Laden halt umparkt. Gibt aber sicher genug Leute, die einfach jeden Abend das Auto bis morgens anschließen wollen. Das muss man klären und Regeln aufstellen.


    Genauso braucht ein Eigenheim eigentlich nichtmal 11 kw, da man dort ja auch mit weniger über Nacht laden kann (da muss man dann halt jeden 2. Tag mit 3,7 kw laden, reicht auch bei den normalen Fahrtzeiten.


    Ich persönlich kann daheim nicht laden und parke nach dem Ladevorgang - egal ob ich shoppen in Düsseldorf bin oder daheim - um. Dann kann ich in Düsseldorf halt 1h gratis parken und fahre dann ins Parkhaus statt das Auto während ich z.B. im Kino bin die Ladesäule blockieren lassen. So eine Nettiquette sollte einfach sich jeder angewöhnen und da muss mehr aufgeklärt werden und notfalls auch Bußgelder verhängt werden.

    Naja, das ist ja jetzt nichts neues. Daher ist es auch ein Irrweg, auf E-Fuels zu setzen, zumindest, wenn sie unter den aktuellen Bedingungen hergestellt werden. Falls da mal was in der Sahara gehen würde, sähe es evtl. anders aus.

    Aber braucht man nicht auch noch sehr viel Wasser zur Herstellung? Und das ist doch in der Sahara... oder auch hier... nicht soooo massenhaft vorhanden, hatten hier ja auch gerade wieder Dürre. Und in Chile herstellen und es per Schiff herbringen klingt auch nicht so geil.

    Ungefähr 1800km gefahren, dabei viel Autobahn mit 110-120 (meist 110 Tempomat). Wenig echte Kurzstrecken, auch recht viel Land und wenig Stadt. Würde sagen 50% Autobahn, 30% Landstraße, 20% Stadt. Normaler Modus, Klima auf 23 Grad.


    Nie resettet.


    15,5 laut Anzeige. Mit Ladeverlusten dann sicher etwas mehr, da müsste ich aber meine Ladehistorie ausrechnen und da hab ich keinen Bock drauf.


    PS: letztens von 100% SoC eine Kollegin mit nach Köln und zurück genommen, 130 KM insgesamt gefahren, davon 110 Autobahn und 20 Stadt. 22KW nachgeladen um wieder auf 100% zu kommen, da wir die Strecke am nächsten Tag nochmal fahren wollten und ich da ausnahmsweise mal auf 100% geladen habe. Einfache Entfernung 65km, davon 10 Stadt. Rest Autobahn mit 110 Tempomat aber auch viel 60-80 da Baustelle. Kam mit 85% Rest in Köln an (von Wuppertal) und bin mit 65% Rest wieder in Wuppertal angekommen. Das waren dann die 22kw Verbrauch. Am nächsten Tag gleiche Strecke, anderer Verkehr und ich bin mit 68% wieder angekommen.

    Überführungskosten sind die Kosten die dem Händler von Renault in Rechnung gestellt werden damit der Wagen vom Werk aus bis zum Händler auf den Hof geliefert wird. das hat mit Überregional nichts zu tun.


    Stell es dir vor wie die Liefergebühren wenn du bei einem Online Händler etwas bestellst.

    Die fallen dann auch bei Abholung bei VW oder Audi und sicher auch überall sonst an. Da zahlt man dann eine Gebühr für das abholen, wo meist die Zugfahrt, Werksführung und Kantine mit drin sind.

    Und wie kommen diese Tester dann wieder weg vom Fleck mit leerem Akku, lassen die sich abschleppen? Finde ich ehrlich gesagt etwas dämlich, generell diese ganzen "Verbrauchsfahrten" usw. Leute fahren sinnfrei von A nach B, verbrauchen kostbaren Strom, nur damit man zum zwanzigsten Mal erfährt, dass Auto abc einen Verbrauch von xyz hat. Seeehr fragwürdig das ganze, aber just my 2 cents. Beim Megane ist es doch eh so, dass er unter 5% oder so gar keine Reichweite mehr zeigt, sondern nur ---, das ist natürlich nicht optimal.

    Car Maniac hat sich abschleppen lassen, das weiß ich noch. Manche drehen auch sobald es knapp wird kleine Runden in der Nühe der Ladesäule. Das Auto wird ja die letzten 2 Kilometer dann sehr langsam.


    Ich finde solche Tests auch nur maximal interessant, wenn ich mit 1% an einer Ladesäule ankomme und die geht dann nicht dann ist das schon Pech, würde ich auf dem platten Land nicht machen. Und wenn die Säulen alle belegt sind muss ich halt, weil ich so blöd bin das so runter zu fahren, da halt mal warten, sowas mache ich ja nicht auf dem Weg zur Arbeit. Hier bei mir sind zumindest 2 Schnelllader (EnBW auf Baumarkt, aber abends und Sonntag zu) und Aral Pulse (immer auf), notfalls muss ich dann halt bei Aral schnellladen. Wenn die dann auch kaputt sein sollte dann ist das maximalstes Pech.

    Wenn ich verreise, möchte ich auch, das ich jede Schnellladesäule nutzen kann, die frei ist.

    Kann Dir aber auch das beste System nicht garantieren. Wenn ein Routenplaner einen Ladestopp einplant in 250km dann weißt Du auch erst kurz vorher ob dann auch was frei ist. Normalerweise würde ich mir da keine Gedanken machen. Kannst natürlich vorher Deine Rount selbst planen und die relevanten Säulen online beobachten, das wäre mir aber auch zu stressig. Ich würde mir die Route, die ich fahre, mal selbst anschauen und gucken was für Säulen da empfohlen werden. Möchte ja im Urlaub eher schnell voran kommen, also wäre es mir dann auch egal, ob es mal Ionity wird.

    Man KÖNNTE ja einen Thread anpinnen, im Antwortteil schreibt jeder - der will - seinen Wohnort rein und ein Admin pflegt das erste Posting, indem er da nach Postleitzahlen sortiert die Usser einträgt.


    z.B. so:


    PLZ 40000-49999

    42XXX Wuppertal - Aideron

    Grundsätzlich schon, aber das hab ich noch nie gemacht, bei keinem Auto. Es wird empfohlen, wenn man das Auto superschwer belädt (Urlaub oder so) und lange mit 4 Leuten fährt den Druck anzupassen. Im Alltag mache ich da nix.


    Die meisten Autofahrer machen sich da soweiso keine Gedanken zu, wichtig ist nur dass der Reifendruck halbwegs passt. Wenn bei einem einzelnen Reifen der Druck auf einmal zu niedrig ist und man gewarnt ist dann sollte man nachfüllen und vor allem auch beobachten. Kann aber auch immer mal passieren. Mein Ford Focus hat in Holland mal zu niedrigen Druck gehabt, hab dann alle Reifen angepasst (einer war fast 0,3 Bar niedriger als alle anderen) und es kam danach keine Warnung mehr (kalibbriert hab ich auch neu). Manchmal kann sowas ja auch ein HInweis auf schleichenden Plattfuß sein, ich würde nach so einer Warnung und Auffüllen vlt. nicht sofort mit 160 auf die Autobahn fahren sondern erstmal beobachten.