Du meinst das hier?
Danke! Ja, das meinte ich!
Du meinst das hier?
Danke! Ja, das meinte ich!
Da es allerdings keinen klassischen Schalthebel mehr gibt, und dadurch keine definierte Position des Hebels für den Gang N, sowie diverse Hürden, wie z.B. den Auto-Hold, Bremse nicht treten oder das Öffnen der Türen, die das Funktionieren verhindern können, sollte man darüber sprechen und es vorher einmal üben.
Ja, das sollte jeder üben:
https://www.mdr.de/video/mdr-videos/f/video-774804.html
Hi, ich habe tibber seit april diesen jahres und bin nach wie vor zufrieden.
Nun, die Anfrage, auf die du dich bezogen ist ja schon gut abgehangen (November 2022). Ich bin bereits seit Januar 2023 bei Tibber und seit einer Woche laden nicht nur die E-Autos automatisch bei günstigem Strom, sondern auch der Hausspeicher, wenn die PV-Prognose nicht so rosig aussieht.
Bis solche Setups in der breiten Gesellschaft ankommen wird es aber wohl noch ein paar Jahre dauern...
So einen ähnlichen Modus hat meine Wallbox auch, nennt sich "Next Trip Mode". Da kann ich einstellen wie viele kWh ich nachladen möchte und bis zu welcher Uhrzeit. Die WB lädt dann so "günstig" wie möglich unter Berücksichtigung von Überschuss und flexibler Stromtarife.
Macht für mich dann aber erst ab nächstem Jahr richtig Sinn wenn wir zu Tibber wechseln.
Mit evcc.io ist es auch möglich entweder einen Ziel-Ladestand oder eine Ziel-Energiemenge (x kWh) zu einer bestimmten Endzeit vorzugeben und mit Tibber bzw. einem anderen dynamischen Tarif mit dem billigsten Strom zu laden. (heute Nacht z.B. wieder bei 15 Cent/kWh)
Hallo,
welchen Sprachbefehl nutzt Du für die Änderung des Ladestopps während der Fahrt? Wir haben jetzt die Erfahrung gemacht, dass die Stopps mit einem relativ hohen SoC bei Ankunft geplant werden, den wir immer übertreffen und wir einen späteren Stopp wählen möchten. Die Änderung mit der Suchfunktion auf dem Touchscreen lenkt einen während der Fahrt doch sehr ab, so dass dafür der/die Beifahrerin benötigt wird (wenn man denn eine/n hat).
Im Zweifel bis 20% oder 30% fahren und dann mit dem Sprachbefehl "Suche Ladepunkte entlang der Route" die passenden (Leistung, Verfügbarkeit, SoC) anzeigen lassen und per Hand auswählen.
Um eine Touch-Bedienung kommt man dann aber nicht drum rum.
Um ohne Bedienung während der Fahrt eine Ladeplanung mit möglichst niedrigem SoC bei Ankunft am Ladepunkt zu erreichen, wie von mir hier beschrieben, vor Fahrtantritt nach dem Start der Routenplanung in der Karte den Ausschnitt so ändern, dass man das "Reichweiten-Spiegelei" sieht und dann "Hier suchen".
Bei uns war der Wattpilot mehr oder weniger bei der PV Anlage dabei (gleicher Hersteller). Wobei im Test schon die neue Version getestet wurde. Ich habe noch die ältere, eckigere Version.
Und ich kämpfe aktuell noch etwas mit der WLAN Abdeckung, da zickt die App öfter mal und verliert die Verbindung zum Wechselrichter. Da kann der Wattpilot aber nix für (naja außer man hätte mitgedacht und eine LAN-Buchse verbaut).
Die App kann nichts dafür. In den Hardware-Revisionen v.1 und v.2 hatte der (alte) go-eCharger massive WLAN-Probleme. Ich hatte Glück und konnte meinen auf Garantie tauschen lassen. Mit v.3 funktioniert das WLAN stabil, wenn auch nicht besonders weit (wie auch von Woodstock17 beschrieben).
Der Gemini scheint besser zu funktionieren.
Verwendet Porsche eine tiefgreifende Google Integration (inklusive Playstore) auf Basis eines eigenen Betriebssystem-Unterbaus oder wird zukünftig vollständig Google Automotive verwendet?
Ich glaube noch nicht, dass Porsche Google Automotive verwenden wird. Mit Apple haben sie ja auch eine "tiefere Integration" von Apple CarPlay angekündigt: https://www.auto-motor-und-spo…rplay-fahrzeugfunktionen/
Alles anzeigenDas ist eine freiwillige Art und hier Regelt am Ende der Preis.
Nur gibt es auch viele denen das völlig egal ist bzw. sich damit nicht beschäftigen wollen.
Wenn dies dann in die Direktvermarkung geht gilt dies als Einnahmen, welche wieder in der Steuer angeben werden muss etc.
Willkürliches Fernschalten ist nicht möglich, ich kenne niemanden der vor seinen Großverbrauchern eine Schalteinrichtung packt damit andere darüber Entscheiden können.
Am Ende wissen nur die Netzbetreiber wie sehr ihr Netz ausgelastet ist.
Denn Strom ist immer dann günstig wenn wir den produzierten Strom direkt verbrauchen und nicht an den Nachbarländern Verkaufen müssen bzw. wenn wir zu wenig Strom haben, ihn teuer einkaufen müssen.
Ich verstehe nicht worauf du hinaus willst? Niemand wird gezwungen in die Direktvermarktung zu gehen. Das ist für Privatkunden meist gar nicht möglich. Was der Betreiber eines virtuellen Kraftwerks mit dem Strom mach ist eine ganz andere Sache. Für den Endkunden nennt man es "Stromcloud" und schreibt Verbrauch gegen Erzeugung gut (keine steuerliche Berücksichtigung) oder man bekommt den Speicher vergünstigt/kostenfrei gestellt. Alles möglich.
Was hast du denn nur mit dem "Fernschalten"? Diese Gespenster hat die Presse sich ausgedacht, weil sie es nicht verstanden haben, oder weil es halt geile Schlagzeilen gibt: "Energieversorger schalten Wärmepumpen ab", "Smartmeter stoppen Beladung von E-Autos" - ganz ehrlich? Das macht mein Energiemanagement täglich. Smartgrid und PV-Überschuss-Laden sind nichts anderes. Aber das macht nicht "das Smartmeter" oder "der Energieversorger". Die liefern aber die Daten und die Software im Haus entscheidet dann z.B. "Strom billig: Auto laden" oder "Strom teuer: Boileraufladung auf 04:00 Uhr vorziehen". Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied!
Hier muss man aber auch überlegen wie die Netzbetreiber dein Speicher Schalten wollen?
Es gibt keine Schalteinheit die bei dir zuhause verbaut ist und auf die der EVU Zugriff hat.
Sozusagen kann man nur auf die Menschlichkeit appellieren die Energiewede mit zu gestalten und genau hier liegt der Knackpunkt, für viele ist das nicht interessant.
Netzbetreiber? Schalteneinheit? Zugriff durch den EVU?
Ich glaube das ist eine veraltete Denkweise. Virtuelle Kraftwerke sind cloudbasierte Angebote und kein willkürliches "Fernschalten". Man schließt einen Vertrag mit einem Anbieter (der i.d.R. NICHT das lokale EVU ist) und kann dann selbst entscheiden, wieviel Kapazität und zu welchen Zeiten man von seinem Speicher zur Verfügung stellt. Die verfügbare Kapazität wird dann entweder in der Direktvermarktung (hohe Strompreise) oder als Regelenergie für den Ausgleich kurzfristiger Schwankungen verwendet.
Nach der bei uns üblichen Rechenweise 365 x 24.
Genau. Wie man klar lesen kann, erzeugt das Kraftwerk u.a. Prozesswärme für die Industrieanlagen.
Was nicht bedeutet, dass es dann auch Strom ins öffentliche Netz einspeist.