Beiträge von sputniki

    Ich bin komplett tiefenentspannt. Aber sich eine schon ältere Frage rauspicken, ohne zumindest 2-3 Beiträge drunter zu lesen, um zu checken, ob sie evtl. schon beantwortet wurde ist nicht immer hilfreich. Besonders wenn die Antwort nicht sehr pfiffig ist.

    Begebe ich mich jetzt in Gefahr, wenn ich nicht mehr weiß, wo wer geschrieben hat, dass er/sie Stufe 1 der Rekuperation benutzt, weil dann das Setzen des Tempomaten sanfter ist? :saint:

    Nein, ernsthaft. Ich glaube, es gibt einen Bug:

    • Rekuperation mit den Paddles auf 3 (max.) - hier wird ja das Auto merklich langsamer bzw. verändert sich der Druck am Strom-/Bremspedal ein wenig
    • Adaptiven Tempomat einschalten
    • Geschwindigkeit mit "Set" setzen

    Mir ist es in der Stadt häufig passiert, dass nach dem "Set" der Megane erstmal nach vorne schoss, um sich dann gleich wieder zu fangen und zu abzubremsen. Alles im Bereich 1-2km/h aber für andere Insassen unangenehm als Schub/Nicken spürbar.

    Das scheint nur im Zusammenhang mit der Reku-Stufe-3 zu passieren. Ich habe jetzt noch nicht ausprobiert, ob es einen Zusammenhang zur gesetzten Toleranz von +2km/h in den Einstellungen des Tempomaten gibt. Aber mit Reku-Stufe-1 ist es mir noch nie passiert. Habt ihr das auch schon beobachtet? :/

    ja, so ist mir überhaupt erst aufgefallen, dass das Bremslicht angeht, aber eben nicht immer auf vorletzter Stufe. Hatte schon angst mir fährt jemand hinten rein so stark wie das rekuperiert :D wahrscheinlich war ich ab und zu auch auf dem Gaspedal, wie du schon sagtest. werde es beobachten und muss mich überhaupt ans Rekuperieren gewöhnen.

    Das war auch schon bei der Zoe so, dass ab einem gewissen Grad der Rekuperation (sei es durch den Fahrmodus B oder in D beim leichten Betätigen der Bremse) die Bremsleuchten angingen, obwohl die Scheibenbremse noch gar nicht im Spiel war. Das haben sie schon gut gemacht, die Franzosen. ;)

    Mag sein, die läuft aber halt net 4 oder 5 Stunden am Stück. Daher sind bei einer Wallbox andere Anforderungen an den Querschnitt gegeben.

    Wie soll der Megane denn den Leitungsquerschnitt checken? Ich meine, Du hast natürlich prinzipiell Recht, dass eine CEE-Dose (und deren Kabel) nicht für dauerhaften Ladestrom gedacht sind. Aber die Erdungs-Frage halte ich für wahrscheinlicher als Ursache :saint:

    Echt? Das sind dann ja Ladeverluste von 33% =O

    Nein, davon gehe ich nicht aus. Ich glaube eher, dass Tronity nicht 100% erfasst hat. Es fehlen auch manchmal Strecken auf Fahrten. Wie gesagt: Cooles Tool, sehr hilfreich, aber im Zusammenhang mit Renault nicht zu 100% zuverlässig.

    Mir ist z.B. nicht klar, warum die gelb markierte Ladung mit Kosten erfasst ist, die beiden anderen aber nicht? Es ist derselbe Ladestromanbieter für alle Ladungen hinterlegt...

    Warum sind zwei der Ladungen als AC gekennzeichnet? Ich habe definitiv unterwegs nur HPC also DC geladen. Warum die Ladezeiten von der Abrechnung des Ladestromanbieters abweichen muss ich mir noch mal genauer anschauen. Aber braucht der Megane 6 Minuten um den Ladevorgang zu starten? :/

    Leider hat sich meine Vorahnung bestätigt, man muss sich entscheiden ob man die Mobile Daten seines iPhones dem Megane freigibt oder ob man CarPlay kabellos nutzen möchte, beides gleichzeitig ist nicht möglich :(

    Ich verstehe nicht, was der Hotspot des Megane mit der Frage zu tun hat uh_newyork ?

    Ich wollte eigentlich nur bestätigen, dass der Hotspot des iPhone bei aktiviertem CarPlay bei mir funktioniert und der Megane meine mobilen Daten nutzen kann, während mein Handy mit CarPlay verbunden ist. 8)

    Da sagt sputniki aber was anderes...

    Ich mag Tronity - ehrlich!

    Einfacher und übersichtlicher kann man Kosten/Fahrten/Ladungen und Fahrzeugstatistik nicht haben, es sei denn, man hat viel Zeit und führt selber Buch. Aber es ist nicht perfekt (zumindest nicht bei mir mit den gekoppelten Renaults). Und das muss sollte man berücksichtigen.


    Aber macht Euch doch selbst ein Bild:


    Bildschirmfoto 2022-08-15 um 09.08.31.png

    Bildschirmfoto 2022-08-15 um 09.08.42.png

    Ich denke, man sieht, worauf ich hinaus will. :saint:


    PS: Dass der Ladevorgang am HPC in Widdern aus zwei Ladungen besteht, das liegt daran, dass wir in der Ladeplanung erst einen näher gelegene Ladesäule in der Planung hatten, uns dann aber für einen neuen HPC-Park von EnBW entschieden haben, der ein paar Kilometer weiter lag.


    PS2: Dass die geladenen kWh differieren ist natürlich den Ladeverlusten geschuldet - da sieht ja Tronity nur dass, was der Megane auch anzeigt.

    Ladekontrolle, Fahrtenbuch, Fahrzeug Information und Steuerung - mit Widgets - so alles in einem 👌

    Vorausgesetzt, die Daten von den Servern bei Renault können von Tronity abgefragt werden. Das klappt nicht immer zuverlässig und so entstehen Lücken in den Daten. Manche Ladungen fehlen einfach oder aus einer Fahrt am Stück werden zwei, die in Summe aber nicht die gesamte Strecke abdecken. Da kann aber wohl Tronity nichts dafür.


    Was bei Tronity total cool ist: Benachrichtigung des Ladezustands. In der Renault-App wird man ja informiert, wenn der Ladevorgang startet - bei Tronity kann man sich benachrichtigen lassen, wenn bestimmte Ladestände erreicht wurden. So kann man sich ggf. rechtzeitig auf den Weg zum Auto machen und muss nicht ständig nachsehen, wie weit er ist. :saint:

    Leider ist es tatsächlich das Prinzip der Merit Order, dass derzeit für die hohen Preise bestimmend ist. Ok, natürlich sind auch die im Strompreis enthaltenen Durchleitungsgebühren vorhanden, aber wohl nicht für den hohen Anstieg verantwortlich. Es heißt ja, dass der hohe Exportbedarf nach Frankreich dafür verantwortlich ist, dass wir in Deutschland teure Kraftwerke dazuschalten müssen?