Beiträge von FarmerG

    Hier ist wohl eher der allgemeine Arbeitsbereich bei der Nutzung bzw. beim Fahren gemeint (welcher bei Tesla z.B. bis zu 55 Grad Celsius reicht, bevor stärker gekühlt wird, um die 55 Grad nicht zu überspringen. Wohlgemerkt Temperatur beim Fahren - nicht beim Laden).

    Liegt die Zelltemperatur unter 20 Grad oder über 50-55 Grad Celsius ist nicht mehr der maximal mögliche Entladestrom entnehmbar (welcher beim Beschleunigen am höchsten ist und somit auch nur temporär relevant ist. Die Dauerleistung (55kW) bzw. der entnehmbare max. "Dauerstrom" beim Entladen liegt deutlich niedriger).


    Zum idealen bzw. schnellstmöglichen Laden (höchstmöglicher Stromfluss) sollte die Zelltemperatur bei etwas über 30 und bis etwa 40 Grad Celsius liegen.

    Wenn die Batterie auch so auf ihre Wohlfühltemperatur (20-30 Grad) kommt, musst du nicht Vorkonditionieren. Dann solltest du auch so die maximale Ladeleistung abhängig vom SoC bekommen.

    Die "Wohlfühltemperatur" liegt bei etwas über 30 bis etwa 40 Grad Celsius.

    20 Grad Zelltemperatur reichen da noch nicht aus.

    Zu groß bzw. lang, mit brauchbarem Soundsystem (ausstattungsgebunden) viel zu teuer, wegen fehlenden Radarsensoren (nur Kameras) wenig brauchbare Assistenzen, welche nur bei schönem Wetter leidlich nutzbar sind, zu laute Abrollgeräusche im Innenraum, keine Heckklappe, keine Taster/Schalter für häufig genutzte Funktionen, Heckschleuder im Winter, hässlicher Innenraum, außen auch nicht wirklich schön, …


    Irgendwie spricht (für mich) rein gar nichts fürs Model 3.

    Ich hatte auch vorher 3 NeedIt Micro-Parkscheiben (im Megane E-Tech Electric, im MX-5 und im Mokka-e) - im Winter bzw. bei Temperaturen nahe 0 Grad und darunter waren die Anzeigen entweder nur noch schwach lesbar bzw. es begannen alle Nullen zu blinken (alle 3 im November 22 gekauft).


    Ich habe jetzt, hauptsächlich aus optischen Gründen, 3 Stück Ooono Park gekauft. Mal sehen wie die sich im Winter schlagen.

    Mein Schwager nutzt seit knapp 2 Jahren einen Ooono Park - der hat im Winter immer eine gut ablesbare Anzeige gehabt bzw. hat nicht ausgesetzt (evtl. belastet er die Batterie nicht so stark (geringere Stromaufnahme), so dass diese bei Kälte spannungstechnisch nicht so stark einbricht).

    Das Video fängt ja schon gut an: „60kWh Battariekapazität brutto“ wird einfach so behauptet - es sind aber 62,7kWh Bruttokapazität (und 60kWh nutzbares Netto).


    Dann die um die Mittellage herum träge Lenkung: In welchem Modus denn?

    Oder welche Einstellung im jeweiligen Modus?

    Vermutlich mit der Voreinstellung „Comfort“ getestet.

    Kein Hinweis auf Einstellbarkeit bzw. mögliche Abhilfe für diese „Trägheit“.


    Dann bei der (hier wenigsten mal gelobten) Ladeplanung von Google-Maps der Hinweis auf „lange Ladezeiten weil der Renault nicht so schnell kann“ - aber ob er einen Filter gesetzt hat (z.B. ab 50kW Ladeleistung) oder die gewählten Ladestationen überhaupt Schnelladestationen sind, wird nicht verraten bzw. verifiziert.

    Stops von über 1h kenne ich so bei meinem Megane nicht.


    Weiter habe ich mir diesen selbstherrlichen Typen im Video nicht mehr angesehen.

    Bei mir funktioniert die rechte Seite auch nicht - hier tröpfelt es nur (also Düsen nicht (nur) falsch eingestellt, sondern wohl verstopft oder sonst unterwegs irgendwo ein Druckverlust).


    Deswegen und wegen knackenden Türen, Wackelkontakt im Ladekabel sowie bei heißem Wetter minütlich ausfallenden Parksensoren (im Stop and Go - Verkehr) muss ich eh noch mal (das dritte Mal seit November 22) in die Werkstatt.


    Von der Zuverlässigkeit her und von der Qualität bzw. Regelgüte der Assistenzsysteme her ist der Megane meilenweit weg von meinen zwei vorherigen Mazdas.


    Nur die letzten VWs waren noch deutlich schlimmer (die waren alleine im ersten Betriebsjahr 8 bis 13 Mal unplanmäßig in der Werkstatt - die Mazdas über die ganze Betriebszeit hinweg nicht ein einziges Mal).

    Ich würde jedenfalls empfehlen RFID-Karten zu bestellen (ich nutze z.B. die grundgebührfreien Anbieter EnBW über den ADAC und Maingau).


    Bei meiner ersten Urlaubsfahrt nach Holland im Juni gab es, gerade bei den Shelltankstellen, keine Möglichkeit den Ladevorgang per App zu starten.

    Laut Hinweisschild an den Ladesäulen war das ausschließlich nur per RFID-Karte möglich. In den Ortskernen war das ebenfalls oft so.