Wir sind schon lange beim ADAC, auch wenn er erst 2 mal anrücken musste.
Unsere beiden Hauptfahrzeuge halten wir im Schnitt um die 5 Jahre - je nach Fahrzeughersteller reicht die Mobilitätsgarantie nicht so weit bzw. lässt sich nicht soweit verlängern.
Oder sie bzw. dessen ausführende Vertragspartner taugen einfach nichts (z.B. bei Mazda so an einem Wochenende erlebt - da musste dann der ADAC einspringen: Dieser kam dann schnell ohne wenn und aber).
Zudem haben wir noch ein 13 Jahre altes Drittfahrzeug (Cabrio), wofür es keinerlei Mobilitätsgarantie gibt.
Hinzu kamen dann Versicherungen hinzu, die wir ungern missen möchten: Auslandskrankenversicherung mit einer Heimholung ohne Ausschlussklauseln und ohne dass man eine schriftliche Zustimmung einer Notwendigkeit einer Heimholung vom ausländischen Arzt benötigt - der persönlich geäußerte Wunsch reicht hier aus (auch einmal benötigt).
Laut Stiftung Warentest war die ADAC-Versicherung die einzige im Vergleich, welche ohne solche beschränkende Bedingungen oder Ausschlussklauseln arbeitet.
Das gleiche gilt für die Reiseschutz- bzw. Reiseabbruchversicherung.
Mussten wir auch schon 3 mal in Anspruch nehmen (auch vorletztes Jahr, bedingt durch eine schwere Krankheit meiner Mutter).
Hier wird nur der Beitrag für die teurste Reise im Jahr bezahlt, alle anderen bzw. zusätzlichen Reisen sind immer mitversichert. Und da wir 3 mal im Jahr Urlaub machen (eine Haupt- und 2 kleine Reisen im Jahr) ist diese Art der Absicherung für uns recht sinnvoll.
Auch im genannten Fall erfolgte die Regulierung der knapp 5500€ teuren Hauptreise ohne Rückfragen und sehr zügig.
Neben der sehr problemlosen und ausschlussfreien Versicherungsart kommen als ADAC-Mitglied noch entsprechende Vergünstigungen bei den Versicherungsbeiträgen hinzu.
Also wir bleiben weiterhin im ADAC.