Beiträge von nitro_amp

    Habe heute mal einen Weg, den ich öfters mal fahre aufgezeichnet.
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    PS: werde bei zeiten auch mal den rückweg aufzeichnen - dann sind es 200 HM aufwärts.

    Wie versprochen habe ich heute den Rückweg aufgezeichnet:
    in Ziel 200m höher als Start,
    Temperatur heute Nachmittag knapp 30°, Klima war auf 23° und durchgenend an.
    Verbrauch: 13,9 bei 84 Schnitt.

    Habe heute mal einen Weg, den ich öfters mal fahre aufgezeichnet.
    Start auf 650m, Ziel auf 450m - dazwischen ein größerer Hügel und einige kleinere.
    Höhenmeter gesamt aufwärts: 850
    Höhenmeter gesamt abwärts: 1050

    Die ca. die Hälfte davon Autobahn mit einem etwas längerem Baustellenbereich, und gegen Ende relativ dichtem Verkehr.

    Interessant dabei ist, dass die Durchschnittsgeschwindigkeit lt GPS Aufzeichnung 87 km/h beträgt, lt. Renault sind es 84 km/h.
    (Distanz km lt. GPS knapp über 100 km, lt. Renault knapp unter 100 (lt. Google MAPS auch knapp über 100 km))

    Temperatur war heute Morgen ca. 15° - weder Klima noch Heizung wurden benötigt.
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    PS: werde bei zeiten auch mal den rückweg aufzeichnen - dann sind es 200 HM aufwärts.

    Danke für den sehr interessanten Beitrag.

    Leider wird sowohl beim Rechner als auch beim Video auf einen wichtigen Punkt gar nicht eingegangen:
    Die Entladerate.
    Diese hat genau so einen Einfluss auf die Lebensdauer: Sehr hohe c-raten beim Entladen sind ebenso relevant für die Lebensdauer.
    Also dauern Vollgas ist auch nicht die beste Idee.

    GuMo,

    Es stellt sich mir die Frage, ob die Getriebeposition "N" rein elektrisch (Motor läuft einfach so mit, "Kabel" vom Motor werden getrennt") verwirklicht ist, oder ob es tatsächlich sowas wie eine Kupplung gibt, die den Motor mechanisch von den Rädern trennt?

    Die Frage stellt sich mir deshalb, weil ich ab und zu den Wagen von mir daheim auf Postion "N" einfach los rollen lasse und auf "N" dann bis zur nächsten größen Straße "rollen" lasse.
    Da ich auf einer kleinen Anhöhe wohne, nutze ich dann bergab die mechanische Bremse, damit mir die Scheiben nicht so stark verrosten. An der Kreuzung dort bleibe ich ganz stehen, und stelle dann auf Getriebeposition "D" um. Wenn das nun aber rein elektrisch, und nicht mechanisch verwirklicht ist, dann wäre es wahrscheinlich auch möglich, ohne Stillstand des Fahrzeuges die Postion von "N" auf "D" zu wechseln, ohne dass man mit irgend einem Problem rechnen müsste.
    Allerdings wird sich Renault ja wohl was dabei gedacht haben, dass sich die Getriebepostion nur mit Tritt auf die Bremse ändern lässt?

    Zum Thema Balancing hast du ja bereits selber die Infos hier im Forum gefunden ;)


    Suchst du eine Kontroletti App, um mal interessehalber reinzuschauen oder um ständig alle Parameter selber zu überwachen?

    Es interessiert mich einfach. Bei meinem e-Moped hab ich sogar das BMS getautauscht, weil das originale "strohdumm" war, und das neue jetzt über bluetooth alle werte vom Akku anzeigt. Seit dem weiß ich z.b. auch; dass bei meinem Moped die Zellen nicht über 4,1 Volt geladen werden.

    Nach ein wenig Suche bin ich in Folgendem Thread: Vollgeladener Akku im Winter…

    auf folgenden Artikel gestoßen:

    https://www.elektroautomobil.c…rag/die-richtige-balance/

    Dort ist zu lesen:


    Renault-Fahrer müssen sich um das Balancing ebenfalls keinerlei Gedanken machen, da es nach Angabe von Renault „automatisch während des Ladevorgangs oder der Fahrt“ erfolge. Außerdem werde der Akku am Ende eines jeden Ladevorgangs ausbalanciert.

    So hätte ich mir das auch vorgestellt - das einzige was man daraus jetzt ableiten kann: Immer wieder mal das Auto auf einen bestimmten SOC laden, bis das Auto meldet "fertig", und nicht immer nur anstecken, und dann einfach (während er noch läd) abstecken und weiter fahren.

    Zitat

    Bei einem öfteren Gebrauch des Wagens ist dann das Laden auf 100% unbedenklich wenn der nicht lange bei Minusgraden stehen gelassen wird.

    Da bin ich jetzt nicht so sicher, ob das wirklich so stimmt.
    Nach meiner Information altert der Akku umso schneller, je wärmer es ist.
    Und ebenso umso schneller, je höher die Zellspannung, also SOC.

    Wie erklärt sich dann die Aussage, dass vor allem bei Minusgraden ein hoher SOC ungünstig sein sollte?

    Umso wichtiger und interessanter wäre eine App, die die Spannungen der einzlenen Zellen über OBD2 auslesen kann.
    Dann wüsste man auch, ob es notwendig ist, die Zellen mal wieder zu balancieren.

    Da fällt mir gerade ein:
    Wenn man über OBD2 die Zellspannungen auslesen könnte, dann wäre die Frage einfach zu beantworten.
    Ich verwende derzeit die App Car Scanner Pro - da kann man aber nur die Gesamtspannung vom Akku auslesen.