Für 22kW braucht es ein Kabel für 32A bei 400V.
Diese sind deutlich dicker und schwerer als die 16A für 11kW, das merkt man normalerweise schnell.
Für 22kW braucht es ein Kabel für 32A bei 400V.
Diese sind deutlich dicker und schwerer als die 16A für 11kW, das merkt man normalerweise schnell.
Genau, darauf hoffe ich auch. Am früheren Wohnort in Deutschland hatte ich DAB als sehr gute Alternative. Damit ist es in unserer Gegend (Innsbruck Land, nördlich) leider ganz schlecht bestellt.
Das mit dem unzureichenden Radioempfang hat meiner leider genauso wie jdorfer.
Anfangs wunderbar, hat sich die AF bei irgendeinem Update verabschiedet. Reboot und mehrfaches aus- und einschalten des AF brachte gar nichts.
Werde das bei der Werkstatt reklamieren, erwarte mir aber keine Abhilfe. Die stellten sich bisher bei jeder Anfrage, die nicht direkt zu einem Rechnungsposten führt, tot.
Das mit der Inbetriebnahme kann dauern...! Nahe Friedrichshafen/Bodensee wurden an einem Einkaufszentrum letztes Frühjahr auch einige EnBW-HPC-Lader aufgebaut. Bis heute außer Betrieb, Erklärung von EnBW oder anderen Verantwortlichen fehlt leider.
Vielleicht ist noch keine leistungsfähige Zuleitung zur ebenfalls bereits installierten Trafostation vorhanden?
Vielleicht fehlen Genehmigungen oder die Abnahme durchs Eichamt?
Traurig, wenn ein Unternehmen so aktiv ist und dann ausgebremst wird.
Kann mich erinnern, dass ich etwas in der Art mal vor einigen Jahren bei einem anderen Auto hatte. Die Punkte ließen sich nur mit etwas Verdünnung auf einem Lappen abwischen. Meine Vermutung war, da ich zuvor einige Zeit hinter einem Laster hergefahren bin, der frischen Asphalt transportierte, dass der wohl ein wenig Bindemittel in feinen Tröpfchen verteilt hat.
Merkwürdigerweise war auf Front und Haube kaum etwas zu sehen.
Da scheint mir wirklich etwas nicht in Ordnung zu sein. Unter den von Dir geschilderten Bedingungen und sogar einem Anstieg mit 600Hm hatte ich nicht mal halb soviel Verlust.
Gut, dass Du Renault kontaktiert hast.
Sehr schwach aber von Deinem Händler. Aber meine Vertretung am früheren Wohnort war genauso ignorant. So wenig Kundenorientiertung einzelner Händler kenne ich von keiner der Marken, die ich bisher gefahren bin.
Möglichkeit 1:
Lautstärke der Ansagen runterstellen. Dann hört man natürlich auch die gewünschten Ansagen nicht...
Möglichkeit 2:
Resilienz üben. Braucht man immer! ![]()
Mir erscheinen solche Verluste zunächst zu hoch. Das würde sich nur ausgehen, wenn die Akkutemperatur (nicht nur die Außentemperatur) sehr stark unterschiedlich ist. Also abstellen nach längerer, schneller Fahrt bei z.B. +10°C, und der Akku hätte dann vielleicht 30°C. Dann vollständiges Auskühlen des Akkus auf Umgebungstemperatur, als Beispiel -10°C. Unterschied also 40°.
Schwankungen in den Außentemperaturen von 15° (tags +5/nachts -10°) hatte ich hier gelegentlich. Zuvor allerdings mäßige Akkubelastung über eine längere Zeit, deshalb hatten die Zellen sicher keine sonderlich erhöhte Temperatur. Nehmen wir an, es wären 15°C im Akku gewesen. Unterschied dann 25°
Unter diesen Umständen war das höchste an angezeigtem Verlust 3%. Hochgerechnet auf obige Annahmen könnten vielleicht 5% erklärbar sein, mehr nicht.
Am früheren Wohnort hatte ich auch über 40m vom Zähler bis zur 11kW-Wallbox. Der Elektriker hat mir damals empfohlen, 5x4mm2 zu verlegen.
Spannungsverluste hab ich gemessen, das waren etwa 2%. Ich denke, das ist akzeptabel.
Ein bisschen OT aber wenn ich die höhe Reku als mehr Sicherheit ansehen muss, dann kann ich mir auch überlegen ob ich nicht zu wenig abstand halte?
Es geht mir um unvorhersehbare Gefahrsituationen - da kannste Abstand halten wie Du willst, wenn sich ein Reh überlegt, knapp vor Dir aus dem Wald zu rennen!