Beiträge von Niklas

    Ich bin ja nicht immer mit Perlator einer Meinung, aber mit der Aussage liegt er komplett richtig.


    Und das geht sogar ziemlich schnell, wie ich finde! Und auch die Reichweitenangst verfliegt nach 1-2 etwas längeren Fahrten.

    Wie du schon sagst, spannende Zeit. Man hat wirklich das Gefühl an etwas innovativen teilzuhaben.


    Und diese kleine Entschleunigung tut uns ja auch allen gut! :)

    Kannst auch, wenn Du weißt dass Du so schnell nicht lange Strecken fährst, daheim einfach immer laden wenn das Auto auf 10-20 Prozent runter ist. Kannst auch ein Ladelimit (also auf maximal 80, 85, 90 laden) einstellen. Warmer Akku ist auch nicht so erheblich bei AC laden, da es die maximalen 22 immer schaffen sollte. Deine Wallbox kann ja wahrscheinlich nur 11, aber auch dann ist das Auto von 20 auf 90 Prozent sicher in so 5h maxial geladen (müsste ich jetzt rechnen, letzten von 40 auf 93 geladen und das hat mit 22 kw 90 Minuten gedauert).

    Ich hab vor 2 Tagen mit 11kW von 20% auf 100% geladen, das hat ziemlich genau 5h gedauert, bis das Auto die Ladung beendet hat.

    Wenn Du im übrigen einen besseren Weg zur Berechnung kennst, dann heraus damit. Damit meine ich aber nicht das Ablesen von irgendwelchen angezeigten Werten oder Zitieren von anderen Meinungen.

    Ich lasse es jetzt bleiben. Wenn du immer noch nicht verstanden hast, wie ich meinen Ladeverlust ermittelt habe, dann tut es mir leid. Ich habe es ja nun mehrfach geschrieben.


    Und das mit dem "lehrerhaften" meinte ich, weil du so auf dein Recht pochst und uns hier belehren willst eine vollkommen ungenügende Rechnung für durchführbar zu akzeptieren. Bzw. versuchst uns zu erzählen das:

    ....es zwingend erforderlich, die Variable „Akkukapazität“ entweder zu kennen oder anzunehmen ...

    Und da schreibst du es sogar, was ich versuche dir die ganze Zeit zu erklären: ...anzunhemen...


    Es geht doch gar nicht um den Dreisatz... Du kommst hier immer mit neuen Vorwürfen. Lies bitte genau was ich schreibe!!!!


    Noch abschließend:
    Geh deinen Weg, berechne deine Ladeverluste mit Bezug zur Akkukapazität, wenn es dich glücklich macht. Ich sehe das als ungewöhnlich und falsch an.


    Ich hoffe jeder Neuling, der die Suche des Forums benutzt, wird die Berechnung von dir NICHT aufgreifen.


    Und da du mir das "Weghören" vorgeworfen hast: Ich habe einen Hochschulabschluss, darin enthalten sind erfolgreich abgelegte Prüfungen im Bereich Mathematik I und II, Elektrotechnik I, Elektronik, Regelungstechnik, uvm.

    Ich rede vielleicht nicht so geschwollen daher ("Kombattantenstatus "), aber ich weiß, wovon ich rede. <- Wie gesagt, ich bin kein Manager! ;)

    Um mal wieder was zum Thema beizutragen.
    Heute morgen war die angezeigte Akkukapazität von unserer Zoe auch von 52kWh auf 50kWh gesunken.
    Also ein ähnliches Verhalten wie beim Megane.
    Was mich hoffen lässt doch bei wärmeren Temperaturen 60kWh Kapazität vom Megane auslesen zu können.

    Mit kaltem Akku lädt der Megane, dann nur bis 57kWh.

    Wolfi1896

    Es geht bei der Diskussion aber auch eher darum, ob es Sinn macht die Ladeverluste zur Abhängigkeit einer angenommenen Akkukapazität zu berechnen.


    Wenn du den Ladeverlust exakt bestimmen willst, dann brauchst du geeignete Messmittel, da gebe ich dir vollkommen recht. Aber um den Ladeverlust mit einer gewissen Ungenauigkeit aber Tendenz zu berechnen reicht es die entnommene und die hinzugeführte Energie zu kennen. Und dann sollte man schon berechnen können, ob ich mit beim Laden 10 oder 20% Verluste habe.


    @rawu 
    Nein, bin ich nicht.
    Doch das war schon relativ ernst gemeint... Mal gucken, ob ich meine "Schublade" zu bekomme. ;)