Beiträge von Horst_999

    Die Schlüsselkarte des Megane ist die absolute Fehlkonstruktion ! Ein Riesenteil mit Minniknöpfen gleicher Größe und Form.

    Wenn dieses Teil schon so groß ist kann man auch die Bedienknöpfe größer gestalten und mit Strucktur versehen oder hinterleucht ,ist bei manchen billigst Fernbedienunger besser gelöst.

    Die ist mir ziemlich egal. Ich bin jetzt fast 20.000km seit Dezember mit dem Fahrzeug gefahren und kann mich nicht erinnern wann ich zuletzt die Schlüsselkarte händisch benutzen musste.

    ... Allein das ich keine Route mit ladestopp planen kann macht mich wahnsinnig ...

    Mit der MyRenault-App können Routen mit Ladestopps (mit Vorgabe AC/DC, Personen-/Gepäckangabe) geplant werden. Die so geplante Route kann dann an GoogleMaps übergeben und per AndroidAuto mit dem Fzg. verbunden werden.

    Das hier überhaupt über parken und Strafzettel an Ladesäulen nachgedacht wird, erschüttert mich schon sehr. Parkplätze mit Lademöglichkeit, ich fasse es nicht. Es ist ja nicht so, dass es in DE zu viele Ladesäulen gibt. Aber Hauptsache man selbst hat geladen und spart sich die 5€ reguläre Parkgebühr während des Shopping/Essen oder was auch immer. In meinem letzten Urlaubsort an der Nordsee gab eine einzige 11kw Ladesäule. Hier in meiner Gemeinde gibt es eine einzige 22kw Ladesäule. Da hat man zu laden und sich anschließend vom Acker zu machen.

    So eine Hundeschutzdecke verwende ich auch seit Jahren. Klappt prima und die Nutzung der Sicherheitsgurtschlösser zum sichern des Hundes ist gegeben.

    Ist folgendes hier schon aufgetaucht: Am 06.05.2023 habe ich den Akku auf 0% Anzeige runtergefahren (mit Anzeige der Schildkröte, Deaktivierung von Heizung, Meldung im Display ... usw ...) und bei Zielankunft sofort auf 100% aufgeladen. Die Renault-App zeigt genau diesen einen Ladevorgang nicht [Blockierte Grafik: https://static.xx.fbcdn.net/images/emoji.php/v9/te5/1/16/1f937_200d_2642.png], entweder hat an diesem Tag der Renault-Server mal wieder gesponnen oder das Auto hat sogar die Meldevorgänge an den Server aufgrund des eingeschränkten Fahrzustandes deaktiviert gehabt.

    Es wird häufig behauptet, BEV-Laden aus dem tagsüber mit PV-Strom gefüllten Heimspeicher sei unwirtschaftlich. Heise rechnet vor, dass es für viele selbst mit "normalen" Stromtarifen aktuell günstiger sein könnte, als das Auto aus dem Netz zu laden: "Kostet die Pufferbatterie (10 kWh, 90 Prozent Entladetiefe, 8000 Zyklen, 95 Prozent Wirkungsgrad) insgesamt 10.000 Euro, würde sich daraus knapp 0,15 Euro pro Kilowattstunde ergeben – zuzüglich der Produktionskosten des Solar-Stroms. Ausgehend von 0,10 Euro für letzteren würde Sie jede aus der Pufferbatterie entnommene Kilowattstunde entsprechend etwa 0,25 Euro kosten"

    Ich habe den Artikel nicht gelesen, aber in ähnlichen Artikeln und in vielen Wirtschaftlichkeitsberechnungen diverser Anbieter wird "vergessen" - der Verlust der Einspeisevergütung (7,1 bzw. 8,2 Cent je nach Anlagengröße) muss hinzugerechnet werden. Und schon sieht die Betrachtung der Wirtschaftlichkeit nicht mehr so gut aus.!