.. mit Chemie bist u schon nah dran..
Beiträge von stromer65
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Gehe mal auf Seite 3 und verfolge mal die Beiträge, auf welchen hast Du geantwortet ?
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Ich glaube hier gibt es nur einen der keine Ahnung von Akkus hat 🤣
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Ja, einfach mal in den Spiegel schauen irre.gif
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Ja, dann, war wohl nix.
ok hätte man sich auch denken können.
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Woher sollen wir wissen, was Du wirklich für ein Auto fährst ?
Auf jeden Fall, keinen Megane 100% elektrisch
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....kann ich beim besten Willen das Ladekabel nicht betätigen, was hinter den hinteren Türen steckt.
.... hast Du einen Tesla ?
Beim Megane ist der Ladeanschluß vor der vorderen Tür, rechts in Fahrtrichtung gesehen.
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Solche Sprünge konnte ich bei mir noch nicht feststellen. Das sich die Anzeige verändert, je nachdem ob er vorkonditioniert oder ob Heizung an/aus ist, aber nicht mit solchen Sprüngen
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Und was passiert dann ? (Ketzerische Frage, ich weiß )
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Hi Udo,
frage nochmal bei Renault nach, denn die Zoe hat eigentlich keinen extra Lader, die Einheit nennt sich zwar so, sondern, siehe aus einem anderen Forum den Hinweistext.
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Und das hat vermutlich meiner R110 letztens das Genick gebrochen, denn Renault hat da sehr schlechte Lager eingebaut und die waren dann nach 104.000 km hinüber, jetzt sind stromisolierte Lager verbaut und hoffe das die halten. Ferner hoffe ich das Renault nicht denselben Fehler mit dem Megane gemacht hat, aber wie Du schon selber desöfteren angemerkt hast, scheint Renault häufiger dieselben Fehler zu machen.
Gruß Uwe
Extra-Wissen: Renault ZOE, die Meisterin der Wechselstromladung Die Renault ZOE verwendet für die Wechselstromladung eine patentierte Technik: Sie verfügt nicht über ein separates Ladegerät, sondern nutzt für diesen Zweck Komponenten des Antriebs, nämlich die Motorwicklungen und den Motor-Frequenzumrichter. Das spart Platz und Gewicht und ermöglicht ihr, dreiphasigen Wechselstrom mit bis zu 22 kW zu laden. Die früheren ZOE-Modelle Q210 bzw. Q90 konnten sogar mit bis zu 43 kW laden! -
Das Akkupack ist immer nur so stark wie das schwächste Akkumodul, aus diesem Grund soll man hin und wieder mal auf 100% laden um die Module besser auszugleichen.
Es geht sogar noch weiter bis zur Zellebene, nur mal so angemerkt und das Auto hat ja auch ein BatterieManagementSystem, welches am Ende der Ladung versucht die Zellspannungsunterschiede auszugleichen, denn die niedrigste Zellspannung gibt vor wieviel Prozent ich im unteren Bereich zur Verfügung habe und im oberen Bereich sagt die höchste Zellspannung wie hoch er geladen ist. Im Idealfall sollte die Zellspannungsdifferenz 0mV haben, im sehr guten Bereich bei 15mV und im sehr schlechten Fall kann sie auch bei 200mV sein. Deswegen ist dieses rumgeeiere von 10% bis 90% nichtssagend und wenn man sogar noch stolz ist, das Fahrzeug garnicht auf 100% zuladen, dann umso mehr, weil das System keine Chance hatte ein Zellbalancing vernünftig durchzuführen. Aber das hatten wir doch schon alles in anderen Threads