Frohe Weihnachten 🎄 und ich wünsche mir vom Christkind das:
Ich durfte heute mal mit dem hier:
Frohe Weihnachten 🎄 und ich wünsche mir vom Christkind das:
Ich durfte heute mal mit dem hier:
Oder häufiger laden (mehr Ladezyklen), aber dafür weniger Energie laden (z.B. 40 auf 65 %)?
Bei LiIon-Akkus ist das klar besser.
So macht es Toyota beim Prius-Hybrid schon seit Jahrzehnten.
Extreme SOCs bei diesem Batterietyp eher meiden.
Ich kann daheim nicht laden und finde es toll in 1h ca 30 Prozent nachzuladen. So kann ich auch mal während einer Pause oder so ein wenig laden.
Alles klar. Dann ist DC für Dich doch sicher erste Wahl?
Das einzige was mich beim R5 stört, ist das fehlende 22kW AC Laden. Das ist für mich ein Kriterium, was die Kaufentscheidung für mich beeinflusst hat.
Was ist der Hintergrund, dass es Dich stört?
Der R5 kann in der 150 PS-Version sogar DC mit rund 100 kW.
Ich kenne mehrere Fälle aus meiner Elterngeneration, wo die Eltern, nachdem die Kinder aus dem Haus waren und es auch sonst weniger Bedarf an einem großen Auto gab, "eine Nummer kleiner" gekauft
Das ist mit dem Umstieg von meinem letzten Volvo auf den MeganE passiert.
Vielleicht überlege ich es mir tatsächlich noch ...
Sorry warum direkt aus Angriff wechseln.
Renault war immer ehrlich, stimmt.
Du hast die Botschaft nicht verstanden. Schade.
Die Frage ist, wie viele davon wurden auf die Handler zugelassen.
Ich finde den R5 super, leider ist der Wechsel von meinem Megane auf den R5 nicht attraktiv und ich glaube Renault leider nicht alles aus der Werbung.
Schließlich hat sich bei dem Megane nicht alles als Wahrheit rausgestellt.
Wieso probierst Du es nicht mal mit einem Volkswagen?
Das ist es ja mit der Ehrlichkeit nachgewiesenermassen komplett anders als bei Renault.
SCNR
Und hier der neue Renner von Renault: Der knuffige R5. Ich liebe das Teil,
aber zu einem 64jährigen passt er eher weniger. In Frankreich hat er eingeschlagen
wie eine Bombe! Da sind die Zahlen des MeganE und des Scenic sehr bescheiden.
Sogar der Platzhirsch Tesla hat keine Chance.
OK, "unterste Schublade"...! Und das mit der Erfahrung einer Gebäude-WP begründet. Da fällt es nicht schwer, die unantastbare Sachlichkeit und das Übermaß an Fachwissen zu erkennen. Lol.
Dann erklär Du "Fachmann" mal, was der entscheidende Faktor für die Arbeitszahl
einer Wärmepumpe ist. Ich fürchte allerdings, dass Dir dieser Fachbegriff völlig fremd ist.
Life-Versuche haben ergeben, dass Fahrzeuge mit WPs rund zwei bis drei Mal weniger
Strom fürs Heizen benötigen, als solche ohne. Da reden wir bei echten winterlichen
Bedingungen von 4-6 kW gegenüber weniger als 2 kW.
Wärmepumpen im Auto sind natürlich "im Prinzip" ähnlich. Konstruktiv gibt es da aber erhebliche Unterschiede, es muss wesentlich Leistung installiert werden. Zudem sind die Umgebungsbedingungen eine Herausforderung. Daher ist die Lebensdauer der Auto-WPs bei Weitem nicht so hoch.
Und der Wirkungsgrad der WP ist nur in einem sehr engen Bereich der Außentemperatur zufriedenstellend. Wenn ich das Auto nach kalten Nächten (unter -5°C) vorheizen möchte, braucht die reine Widerstandsheizung meines ER auch nicht viel mehr Strom. Ist es wärmer, muss ich nicht vorheizen. Also insgesamt ein überschaubarer Nutzen.
Was da ohne jeden Beleg in diesem Thread kommt, ist unterste Schublade.
Ich bin selber Gebäude-WP-Betreiber seit 2009. Eine LWP erreicht auch bei -5°C eine
Arbeitszahl, die ist ein Mehrfaches einer Stromwiderstandsheizung. Auch der Rest ist
eigentlich nur Nonsense eines Laien. Ich rate Dir, im Sommer ja nicht die Klimaanlage
einzuschalten, da der Nutzen "überschaubar" ist. Tönt fast, als hättest Du Dein Auto
aus Spargründen ohne WP gekauft.