Beiträge von Hugybear

    Keine Ahnung ob du im Jahr 2021 hängen geblieben bist, aber Tesla ist schon lange nicht mehr der Big Player wie von dir behauptet.

    In den ersten 5 Monaten 2024 hat BYD am meisten Autos verkauft, 2023 war das übrigens genauso.


    Ebenso haben die 4 deutschen Hersteller VW, Audi, Mercedes und BMW zusammen mehr als Tesla verkauft! Soviel zu deutsche Hersteller spielen keine Rolle.

    Du trollst und biegst Dir Deine Welt so zurecht, wie es Dir passt. Auch 2024 ist nach dem jetzigen

    Stand Tesla Weltmarktführer. Deutsche Hersteller spielen eine abnehmende Rolle. Es ist eine nicht wegzudiskutierende

    Tatsache, dass die deutschen/europäischen Hersteller zusammen nicht mal annähernd auf die Stückzahlen von

    Tesla kommen


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    jdean81 Ich gehe mal davon aus, du kennst das Thema, da ich vermute, dass du den 38C3 verfolgt hast.

    Ich bin zwar nicht der Angesprochene und ja ich habe den Kongress verfolgt.

    Dass das letzte VW-Desaster nicht höher gekocht wurde, hat vermutlich mit den noch viel

    peinlicheren Enthüllungen in anderen Bereichen zu tun. Stichwort Patientenakte und anderes.

    Hallo Hugybear Der Tesla ist noch lange keine Oberklasse wenn beim Tritt auf Fahrpedal der Kopf an die Kopfstütze geknallt wird .

    Für die Definition Oberklasse gelten sowieso ganz andere Kriterien.


    Und wir halten einfach fest, dass Tesla - wenn das auch mir nicht schmeckt - der Weltmarktführer

    ist. Und das aus nationalem Dünkel in Frage stellen zu wollen, ist schlicht dumm und zeigt die

    ganze Tragik. Tesla stellt so viel EVs in allen Klassen her wie alle europäischen Hersteller zusammen-

    genommen. Das hat nachvollziehbare Gründe, warum das so ist.


    Wir halten einfach fest, dass die deutschen Hersteller auf dem Weltmarkt für EV keine grosse

    Rolle spielen und die ganze Branche mit ihren völlig überteuerten und fetten Fahrzeugen an die Wand fährt.

    Die Marktanteile sinken. EVs sind auch 2024 global ein Wachstumssektor gewesen. Nur in Deutschland

    nicht. Da diskutiert man lieber, wie man möglichst effizient die Karre an die Wand knallt, in dem man

    das Verbrenneraus aufheben will. Was Deutschland auch nicht verstanden hat: Es wurde in anderen Ländern

    so viel Geld in Infrastuktur und Fahrzeuge investiert, dass da kaum jemand mitmachen will/wird.

    Das einzige was noch helfen könnte, wäre eine ganz aggressive Vorwärtsstrategie.


    Die Diskussion um fahrzeugseitige 22 kW-Lademöglichkeiten ist nicht mal eine Randnotiz.

    Ist sie da, schadet sie sicher nicht.

    Sorry aber jetzt wird es albern, ein Tesla ist als Oberklasse ? Ich sprach eher von deutschen oder auch anderen Oberkasse Autos....

    Sechsstelliges Model S. Die deutschen Hersteller haben keinerlei Sonderstatus im Elektrobereich. Und mit der Oberkasse liegst Du eigentlich nicht so ganz flasch.

    Der Preis für ein Tesla Model S variiert je nach Ausstattung, Region und Währung. In Deutschland liegen die Preise für das Model S (Stand 2023) ungefähr in folgenden Bereichen und das ist Oberklasse:

    • Model S Long Range: ab ca. 95.000 bis 100.000 Euro
    • Model S Plaid: ab ca. 120.000 bis 130.000 Euro


    Du hast selbst geschrieben du lädst lieber 15min statt 2h an 22kw. Sprich du willst in 15min 44kwh laden, das entspricht ca von 10 auf 90% bei dem 60kwh Akku 😉

    Du trollst mit voller Absicht. Zitat:


    Das dauert 15 Min max und eine vergleichbare Ladung von 2 Stunden am 22 kW brauche ich vielleicht nochmals

    20-30 Minuten.


    Du hast eindeutig eine Rechenschwäche und trollst hemmungslos in diesem Forum, lieber hahohe33 .

    Das gibt 35-45 Minuten.

    Ich kenne deinen Nutzungsverhalten nicht aber hast du meinen Beitrag #283

    Ich habe Deinen Post gelesen, aber Du scheinbar meinen nicht: "Das kommt halt

    schon sehr auf die Nutzungsweise des Fahrzeuges und die sonstigen Lademöglichkeiten an."


    Zudem bleibe ich bei meiner Einschätzung, dass 22 kW-Lader eigentlich ein Unding sind.

    Kaum ein Hersteller bietet die serienmässig oder gegen Aufpreis an.

    Ein 22 kW-Lader ist sicher ein großer Mehrwert.

    Das kommt halt schon sehr auf die Nutzungsweise des Fahrzeuges und die sonstigen Lademöglichkeiten an.

    Ich habe das noch nie gebraucht und fahre meinen MeganE schon ein Jahr. 22 kW und womöglich

    noch das eigene Kabel mitbringen müssen? Nicht wirklich, oder? Da fahre ich zur nächsten Schnelladestation.

    Das dauert 15 Min max und eine vergleichbare Ladung von 2 Stunden am 22 kW brauche ich vielleicht nochmals

    20-30 Minuten. Das Handling des eigenen Kabels habe ich mir gleich auch noch erspart.

    Und sonst wird zu Hause an der Wallbox geladen.

    Auf Langstrecke ist der größere Hebel die Geschwindigkeit, da der Megane nicht wirklich schnell lädt. Heißt, wenn du 110 statt 130 km/h fährst, bist du schneller am Ziel auch wenn es erstmal unsinnig klingt.


    Das gilt nur und ausschliesslich, wenn mindestens ein Ladevorgang eingespart werden kann.

    Sonst ist das schlicht flasch.


    Mit dem Rest Deines Posts bin ich mehr als nur einverstanden.

    PS: Lade den E- Tech mit 5-10 Ausnahmen pro Jahr immer AC an der eigenen Wallbox und da passt er mit 22 kW Ladeleistung perfekt.

    Ich denke, das ist doch der springende Punkt, dass man sich im klaren sein sollte, wie oft

    Langstrecken mit mehrmaligem Laden pro Jahr wichtig sind. Bei mir waren es seit ich meinen

    MeganE habe, genau zwei Fahrten, wo auf einem Weg nachgeladen werden musste. Alle

    anderen Langstrecken lagen innerhalb der Reichweite des MeganE.


    Mit der Kelec-App musste ich gestern feststellen, dass aber doch über ein Drittel aller Ladevorgänge

    DC-Ladungen waren, obwohl ich seit Anfang eine Wallbox in Betrieb habe.

    Zudem konnte ich feststellen, dass die Batterie des MeganE erst 5 Ladevorgänge bis 100%

    gesehen hat. Im Alltag beschränke ich die den SOC auf 75% und selbst auf Langstrecken auf

    90% im äussersten Falle. Schon aus Zeitgründen.