Meine Wallbox kann nur 11 KW. Für daheim sehe ich das ausreichend. Hab 9,3 kwp auf dem Dach. Regel mit EVCC und das darf dann auch mal kurz auf den 10Kwh Hausakku zugreifen. Die Phasenumschaltung erfolgt ebenso wie die Regelung über EVCC. Hab in diesem Jahr bis jetzt einen PV-Anteil von 83% bei insgesamt 743kwh geladener Energie.

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Verstehe gerade die Rechnung nicht, nur ca.9kWp auf dem Dach und auf 22kW Lader bestehen? Die 22kW Wallbox muss auch noch genehmigt werden, sry stehe ich auf dem Schlauch? Oder verwechselt hier jemand mal wieder kW und kWh?
Mir persönlich reichen 11kW voll und ganz , bei 6A lade ich mit 4kW , da reicht auch meine mini PV mit 6kWp aus und wenn paar kWh aus den Netz gezogen werden wegen Wolken, so What? Finde ich persönlich besser als diese „Rumschalterei“
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Das kommt dann wohl auf die Größe der PV-Anlage an. Und auf die der Batterie. Ich bekomme maximal 3 kW vom Dach. Da würden auch 7 kW Ladeleistung reichen. 🙂
Aber bei einer großen PV-Anlage macht das schon Sinn. Nut dann ist der Akku auch in 3 Stunden voll. 22 kW Ladeleistung ist in der Stadt und beim Arbeitgeber super.
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Die Rechnung sollte recht einfach sein. Meine PV liefert max. 6kW, der Megane lädt mit min. 6A max 32A . Bei 1 Ph sind das min 1380W und max. 7360W. Bei 3 Ph. min. 4140W max. 22kW.
bei einer 11kW WB (max. 16A) oder einem 11kW Auto (max. 16A) entsteht sogar eine Leistungslücke (grün markiert) 1 Ph: 1380-3680W; 3 Ph: 4140-11000W;
Wenn jetzt meine PV an einem Tag mit Haufenwolken 5x in der Stunde zwischen 2,5 und 6 kW schwankt, muss jedes mal eine Phasenumschaltung erfolgen, und das geht nicht mit einem Fingerschnipp, nicht ideal, weder für die WB noch für den Onboard-Lader.
Sollten DC-WB leistbar werden (zB. mit 15kW) stellt sich dieses Problem nicht, weil dann sowieso der Onboardlader nicht verwendet wird.
Das soll jetzt kein blödes Zahlengeschiebe sein, es soll nur deutlich machen, dass dieses Problem besteht, jedoch nur, wenn das Auto oder die WB nur 11kW kann.
.....und so eine 8-9 kWP Anlage ist so ziemlich die häufigste Konfiguration, kommt mir zumindest so vor.
.....meine WB wird mit max. 24A betrieben (E-Anlagen bedingt) komme also auf 5520W mit 1Ph
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Und Schieflast wird ignoriert?
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Ein 22 KW Lader ist auf jeden Fall von Vorteil wenn man auf öffendliche AC Ladesäulen angewiesen ist . Diese sind auf 22 KW ausgelegt ,passen also perfekt.
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Und Schieflast wird ignoriert?
Wenn ich 1-phasig Überschusslade kommt die Schieflast nicht über meine Hausanlage hinaus, das Netz bekommt da nix ab. Und wenn ich PV+Netz lade, dann 3-phasig und damit keine Schieflast für´s Netz.
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Also ich freu mich auch zuhause über die Möglichkeit mit 22kW laden zu können. Zwar habe ich auch nur 11kWp auf dem Dach, aber diese Woche konnte ich dank Tibber für 3 Cent mit 22 kW laden.
Und es gibt auch mal - leider nur seltene Stunden - wo ich sogar mit negativen Beträgen laden kann. Da sind die 22 kW definitiv eine Verdienstmöglichkeit …
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Wenn ich 1-phasig Überschusslade kommt die Schieflast nicht über meine Hausanlage hinaus, das Netz bekommt da nix ab. Und wenn ich PV+Netz lade, dann 3-phasig und damit keine Schieflast für´s Netz.
Verteilt die PV Anlage die Leistung nicht gleichmäßig auf alle 3 Phasen?
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Gehört eigentlich nicht so richtig in den „Wartesaal“.
Da hier aber eine aktuelle Diskussion über Wallbox / PV und co läuft hier ein interessanter Link. Bei der Folie mit den Ladeverlusten ist der Nissan Ariya aufgeführt ( der weitgehend baugleich mit dem Megane ist ). Den kompletten Foliensatz kann man sich am Ende des Beitrags herunter laden.
Solares Laden von Elektrofahrzeugen | HTW BerlinDie Studie untersucht das Marktumfeld für solares Laden von Elektrofahrzeugen und Wallboxen sowie die Energieflüsse in 730 Haushalten.solar.htw-berlin.de