Fipptehler ...
Sorry....
, sollte natürlich 10,46kWh lauten und nicht 10,64....
.
Ist das übrigens alles, was Du auf meine Antwort (Posting #54) zu sagen hast....
?
Beste Grüße
Helmut ![]()
Fipptehler ...
Sorry....
, sollte natürlich 10,46kWh lauten und nicht 10,64....
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Ist das übrigens alles, was Du auf meine Antwort (Posting #54) zu sagen hast....
?
Beste Grüße
Helmut ![]()
Naja, bei der Zoe ist ja der Akku größer. Da kommst du mit 1000 Vollzyklen normal auf über 200.000 km.
Aber da Renault ja auch beim Hybrid eine so lange Akkugarantie gibt, haben die da bestimmt Zellen verbaut, die mehr Zyklen aushalten. Siehe Haus-Speicher für PV, die werden mit 4.000 Zyklen beworben.
Hallo MRenner,
mein CapturPHEV hat derzeit 48607 km hinter sich und das in 40 Monaten (3,33 Jahre). Der relative SOH meines Fahrakku ist derzeit bei knapp 90,7% und meine max. Akkukapazitität fürs reine Fahren im EV-Mode liegt bei 7,34kWh. Als ich den Captur 02/2021 als Neuwagen bekommen habe, hatte er knapp 8,1kWh max. Akkukapazitität fürs reine Fahren im EV-Mode. Mittlerweile habe ich knapp 600 Ladezyklen (6,5 - 9,2 kWh brutto pro Ladevorgang) an öffentlichen Ladesäulen und meiner 230V/10A Ladesteckdose bei meinem Captur durchgeführt.
Alles anzeigen10.2 kWh. Wenn man den Captur wie ein EV fährt, schafft man damit in der warmen Zeit problemlos 50-55 km. Den Rekord
für unseren "Capi" habe ich mit gut 70 km hinbekommen und zwar bei der Rückfahrt von einem Ausflug im Schwarzwald von
einer Höhenlage von rund 900 m alles auf der Landstrasse. 5 km vor dem Ziel musste dann der Benziner ran.
Rein als Hybrid gefahren - wie bei unserem letzten Südfrankreich-Urlaub - kam er auf französischen Autobahnen
auf ebenfalls rekordverdächtige 6-6.5 l/100 km bei einer Reisegeschwindigkeit von 130-140 km/h auf dem Tempomat
wo möglich. Aber fehelnder sinnvoller Lademöglichkeit zeigen sich auf einer so langen Reise von 2500 km die Grenzen des
PHEV. Den Schuco-Lader hatten wir dabei und sogar das Ladekabel meines MeganE.
Hallo Hugybear,
wie Du bei einem 10,64 kWh Akku(Bruttoangabe des Akkus), den Renault im CapturPHEV verbaut hat (siehe beigefügtes Bild) und bei angegebener 9,8kWh Nettoangabe (technisch/realer Wert) laut Renault einen nutzbaren Akkuwert (effektiver Wert) von 10,2kWh bekommst, ist mir schleierhaft....
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Wie ich MRenner hier mitgeteilt habe, hatte meine Captur 02/2021 knapp 8,1kWh nutzbare Fahrkapazität und knapp 9 Monate später (11/2021) ca. 8,0kWh (siehe beigefügtes Bild). Ich habe es damals mit der CanZE App ermittelt:
Diese Woche (gestern) habe ich meinen Captur an einer öffentlichen Ladesäule geladen (siehe Bild) und dabei knapp 9,03kWh Strom anbieterseitig (Wien Energie - Tanke Wien) geladen. Ein Auslesen mit der CarScanner App hat mir dann eine nutzbare Fahrkapazität von 7,34kWh bei releativen SOC von 100% und einem relativen SOH von 90,7%. Die Differenz zwischen 9,03kWh und 7,34kWh sind bekanntlich die Ladeverluste (Kabel+Inverter,...) und die Notreserve, die Renault vorsieht, damit der Plugin-Hybrid Energie hat um den E-Motor zu starten, da er ja immer als erstes gestartet wird und der CapturPHEV elektrisch losfährt.
CapturPHEV-Ladesäule-10072024.jpg
Screenshot_20240710_133108.jpg
Was die 70km betrifft, so kann man bei geeignetem Gelände (viel "Gefälle") und einer entsprechenden Fahrweise durchaus 70km zustandebringen, das ist aber eher die Seltenheit. Mein Erfahrungswert bei realer Fahrweise (30-100km/h) liegt im Sommer bei schon besagten 50-55km. Das habe ich auch nicht in Abrede gestellt, da Du es hier nochmals erwähnt hast. Was die 6-6,5l/100 Benzinverbrauch betrifft, so wundert mich das bei einer Geschwindigkeit von 130-140km/h mittels Tempomaten nicht, meine Werte (4,8 - 5,5l/100km) haben sich auf einen Geschwindigkeitsbereich von 100 - 130km/h bezogen. Je höher die Geschwindigkeiten, desto mehr kommt der Verbrauch des 1,6L 4-Zylinder Benzinmotors zum Vorschein und der ist mit knapp 10-12l/100km je nach Dauer durchaus groß. Da muss während der Fahrt schon ordentlich zwischenzeitlich mal rekuperiert werden, damit der E-Motor neben seiner Notreserve auch noch Energie fürs Fahren hat. Das erreicht man allerdings meistens nur mit einer vorausschauenden und "langsameren Fahrweise" ....
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Beste Grüße
Helmut ![]()
Das Problem ist der kleine Akku. Es bringt auch nichts, dass es nur mit 3,6 kw geladen wird. Wenn du sagst, dass du fast nur elektrisch fährst und eine Reichweite von 50 km pro Akkuladung hast, dann hast du nach ca. 50.000 km ca. 1000 Vollzyklen mit dem Akku durchlaufen. Das ist so der Wert, bei dem er noch bei 80% Kapazität liegen muss. Wie es dann nach 150.000 km ausschaut kannst du dir selber denken.
Bitte nicht falsch verstehen, ich will euere Hybriden nicht schlecht machen. Aber der kleine Akku stirbt nun Mal schneller als ein großer.
Hallo MRenner,
wie gut, das Renault deshalb auf den Fahrakku beim Captur PHEV 8 Jahre bzw. 160000km Garantie gibt ....
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Beste Grüße
Helmut ![]()
Aber ist es nicht so, das der Captur einen recht kleinen Elektromotor hat und den Hauptmotor (Verbrenner) unterstützt?
Somit springt der Verbrennungsmotor doch immer an wenn man das Gaspedal unsanft betätig wird?
Hallo cmuch90,
der CapturPHEV hat einen 49kW (67PS) E-Motor und einen 67kW (91PS) 4-Zylinder Benzin-Saugmotor, somit gar nicht so klein für einen E-Motor. Mit dem 9,8kWh netto Fahr-Akku (davon sind max. 7-8kWh für's Fahren vorgesehen) und dem 49kW E-Motor schafft der CapturPHEV im sogenannten PURE Mode (neben SPORT- und MYSENSE-Mode) bis zu 130km/h rein elektrisches Fahren. Allerdings nicht lange da, man mit 8kWh nicht weit kommt, wenn der Verbrauch bei ca. 20kWh/100km liegt, wenn man mit 130km/h unterwegs ist (ca. 30 - 40km maximal). Insgesamt hat der CapturPHEV ja knapp 160PS (158PS genau). Bei Langstreckenfahrten (500 - 1000km) hatte ich bisher einen max. Benzin-Verbrauch von ca. 4,8 - 5,5l/100km. Das Zusammenspiel von E-Motor und Verbrenner funktioniert hier recht gut. Ich fahre im Monat ca. 1100 - 1300 km und habe in Monaten wo ich fast nur elektrisch unterwegs bin, einen Durchschnittsbenzinverbrauch von knapp 0,5-1,5/100km (meistens bin ich am WE Strecken >50km mit dem PHEV unterwegs). Ich habe auch die Möglichkeit, jeden Tag meinen Captur an der Steckdose aufzuladen.
Ich verwende den Plugin-Hybrid aber hauptsächlich für meinen regelmäßigen Arbeitsweg von insgesamt knapp 40-45km (hin- und retour) und habe damit im Sommer kein Problem, diese Strecke rein elektrisch zu fahren. Ich bin auf diesem Weg maximal mit 100km/h unterwegs. Meine Reichweite aufgrund der Akkuleistung liegt im Sommer bei knapp 50km (bzw. 55 bei reinem Orts- und Stadtverkehr). Im Winter allerdings schrumpt die Reichweite natürlich auf max 30-35km.
Der Verbrennungsmotor springt nur an, wenn ich sehr schnell beschleunigen muss, die Akkuleistung des Fahrakkus schon gering ist (ca. unter 3-5%), die Heizung oder die Klimaanlage länger in Betrieb ist (aber nur bei schwachen Fahrakku) oder längere Strecken als 50-55km fahre (im Sommer). Dann dient der Verbrenner meistens als Antriebsquelle für den HSG (HighVoltage Starter Generator), mit dem der Akku geladen wird (serieller Hybrid-Mode). Natürlich wird auch über den Antriebs E-Motor der Akku geladen sobald ich im "Segelmodus" bin bzw. ich bremse. Die Rekuperation ist dann entsprechend aktiv. Im parallelen Hybrid-Mode treibt der Verbrennermotor auch die Achse an (entweder alleine oder zusammen mit dem E-Motor) und im leistungsverzweigten Mode wird die Achse und der HSG durch den Verbrenner angetrieben. Das alles wird über das BMS und das Motor-Steuerungsgerät gesteuert. Das Multimode Getriebe im Zusammenspiel mit dem HSG (der dreht den Verbrenner in die richtige Drehzahl für's automatische schalten der Gänge) leistet hier ebenfalls gute Dienste. Ich habe bei diesem Fahrzeug ja keine Kupplungsfunktion mehr (so wie man das bei manuellen Schaltgetrieben oder automatischen Doppelschaltgetrieben kennt).
Ich hoffe, ich konnte Dir einen Eindruck über die Funktionsweise des Captur PHEV vermitteln.
Beste Grüße
Helmut ![]()
Hallo Miteinander,
ich "ermittle" übrigens demnächst bei meinem Captur PHEV den SOH Wert mit der Aviloo Box als "Flash Test" (https://aviloo.com/flash-test.html).
Leider gibt's für meinen Captur PHEV keinen Premium-Test, wo der Akku auch aktiv während der Fahrt bei 100% SOC getestet wird und die Daten dann später zur Ermittlung des tatsächlichen SOH von Aviloo ausgewertet werden. Beim "Flash Test" wird nur 3 Minuten im Stillstand des Fahrzeugs ein Test bzw. ein Auslesen der erforderlichen Daten über die ODB2-Schnittstelle durchgeführt und mit den bisher ermittelten Daten anderer Captur PHEV Fahrzeuge in der Cloud von Aviloo verglichen und analysiert. Bin gespannt auf welchen Wert hier Aviloo kommen wird. Beim Captur PHEV ist der SOH, den Renault für den Akku angibt, noch nicht verschlüsselt und daher mit CarScanner und einem passenden OBD2-Dongle auslesbar. Habe ich in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen immer durchgeführt (wenn ich das Fahrzeug an die "Steckdose" angeschlossen habe
).
Leider bietet Aviloo weder für den Megane E-Tech noch für den Scenic E-Tech Electric einen entsprechenden Test an (nehme an, wohl aus den bekannten Gründen mit der Verschlüsselung der SOH-Daten über die OBD2-Schnittstelle ).
Folgendes dürfte auch noch recht interessant sein für freie Werkstätten, die den SOH eines E-Fahrzeugs ermitteln wollen. Hier gibt's von der Firma MAHLE Aftermarket GmbH ein entsprechendes Gerät:
Auch bei den "Autodoktoren" auf Youtube wird das Gerät vorgestellt.
Beste Grüße
Helmut ![]()
Auch wieder so ein Märchen der Petro-Industrie. Bin viele Jahre CNG gefahren und habe bewusst jeden Meter auf Benzin vermieden. Hatte nie Probleme.
Hallo Miteinander,
ich fahre, wie die Frau von Hugybear einen Captur PHEV und bin ebenfalls gezwungen, beim getankten Benzin binnen drei Monaten mindestens 10l zu verbrauchen, da sonst das Auto "meckert" und darauf hinweist, das es zu verbrauchen ist, aufgrund technischer Vorgaben.
Zur Alterung von Benzin übrigens folgenden Artikel aus der Zeitschrift Auto, Motor und Sport:
Beste Grüße
Helmut ![]()
Hallo Miteinander,
in Österreich sind heute die ersten Scenic E-Techs bei den Autohändlern angekommen. Mein AH bekommt seinen in den nächsten Tagen
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Bin gespannt, ab wann eine Probefahrt möglich ist....
,ich hoffe bald. Mein Ansprechpartner im AH gibt mir auf jeden Fall Bescheid, sobald es möglich ist.
Beste Grüße
Helmut ![]()
Hallo Miteinander,
Danke für eure Rückmeldungen...
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Das bedeutet also, das die Ladedauer bei einem DC-Ladevorgang von 10-80% beim Megane E-Tech, in der er mit 125+ kW lädt, weiterhin recht kurz ist (SOC-Bereich: 7-15%) und dann entsprechend kontinuierlich absinkt. Ich frage deshalb, da beim Renault Scenic E-Tech mit 60kWh Akku die Ladekurve folgendermaßen aussieht: https://evkx.net/models/renaul…h_electric/chargingcurve/ .
Hier wird bei einem SOC-Bereich von 7-50% mit 125+ kW DC-mäßig geladen, danach erfolgt das kontinuierliche Absinken der Ladeleistung (das Ganze natürlich bei optimalen Ladebedingungen ...
).
Beste Grüße
Helmut ![]()
Hallo Miteinander,
ich hätte folgende Anfrage zum Ladeverhalten des Megane E-Techs in diesem Zusammenhang. Sieht die Ladekurve beim DC Laden mit 130kW beim Megane E-Tech tatsächlich auch in der Praxis so aus: https://evkx.net/models/renaul…ech_techno/chargingcurve/ ?
Danke im Voraus und Beste Grüße
Helmut ![]()
Das auf jeden Fall. Je nach Modellvariante geht da ein wenig mehr.
Hallo Miteinander,
wie wär's dann nicht gleich mit dem Rimac Nevera:
Das sollte die Geschwindigkeitsfantasien diverser deutscher Autofahrer wohl zur Genüge befriedigen. Kostet halt schlappe 2 Millionen € in der Basisausstattung ...
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Beste Grüße
Helmut ![]()