Beiträge von GIS1979

    Wenn man während der Fahrt die Lüfterstufe auf 0 schaltet, bleiben zumindest bei meinem MeganE die Klappen offen. Schaltet man den Motor aus, hört man das Schließen der Klappen.

    Allerdings ist durch die gute Aerodynamik erst ab ca. 70 km/h ein spürbarer Luftzug vorhanden. Habe das heute nochmal verifiziert und bin gute 50 km BAB gefahren, bis ich die Heizung angeschaltet habe. Ich mag es nämlich nicht, angeranzt zu werden.

    Nur um sicher zu gehen: Lüfterstufe "0" = "OFF"? - denn Lüfterstufe "0" gibt es beispielsweise bei mir nicht.

    Wenn man während der Fahrt die Lüfterstufe auf 0 schaltet, bleiben zumindest bei meinem MeganE die Klappen offen. Schaltet man den Motor aus, hört man das Schließen der Klappen.

    Allerdings ist durch die gute Aerodynamik erst ab ca. 70 km/h ein spürbarer Luftzug vorhanden. Habe das heute nochmal verifiziert und bin gute 50 km BAB gefahren, bis ich die Heizung angeschaltet habe. Ich mag es nämlich nicht, angeranzt zu werden.

    Gut zu wissen - werd ich mal austesten :) Danke für die Info

    Ich hätte einfach nur gerne die Möglichkeit nur Luft von außen reinzulassen, ohne Wärme oder Kühlung, aber anscheinend läuft irgendwas immer mit

    Ich erinnere mich auch noch an die ältern Autos - speziell den Renault 19. Bei denen war das kein Problem - es ist immer Luft durch den Fahrtwind in´s Auto gedrückt worden.

    Mittlerweile (bzw. schon seit längerer Zeit - will mich nicht da festlegen aber mindestens seit 2000) werden Staudruckklappen in dem Luftkanal eingebaut. Die haben genau die Funktion dies zu vermeiden. Die Klappen gehen in Abhängigkeit der Geschwindigkeit immer weiter zu um zu vermeiden das MEHR Luft eingeblasen wird als der Lüfter bei der eingestellten Stufe überhaupt erbringen soll. Sobald die Klimasteuerung (Lüftersteuerung) abgeschaltet ist fahren die Staudruckklappen zu und verhindern dann den Eintritt des Fahrwinds :)


    Das hat ebenfalls etwas mit der Temperaturregelung zu tun: Sobald man schneller fahren würde wäre der Luftdurchsatz höher - die Elektronik müsste anhand des größeren Massestroms wieder die Temperatur nachregeln damit die Außströmtemperatur entsprechend der Innentemperatur angepasst wird usw usw. Und darum wern die Dinger eingebaut um einen konstanten Luftstrom zu gewährleisten unabhängig von der Geschwindigkeit.


    Bei einigen Modellen mag die Staudruckklappe nicht so dicht schließen wie bei Anderen - bissl Luftzug ist dann bemerkbar, aber das sind die üblichen Toleranzen.


    Somit ist die tatsächlich einzige Möglichkeit dies irgendwie zu kompensieren die Lösung von KaMaKi - Temperatur LO, SYNC aktiv - Lüfterstufe 1 damit die Staudruckklappe sich öffnet (und der Lüfter natürlich auf Stufe 1 mitläuft)....

    Du hast Recht. Keine Ahnung was ich da gerechnet habe.....bei 4 kw sind´s etwa 12 Watt


    Ja, Wechselrichter mal außen vor - den können wir ja nicht beeinflussen.


    Und was den Kupferpreis angeht....ich bin da so der Mensch der auf Nummer Sicher geht - mit 2.5mm² wäre ich bei etwa 2% gewesen und 220 Watt Verlustleistung - weiß nicht ob man jetzt max. 3% oder 5% haben "darf" in Deutschland laut VDE. Ich glaube 5% bei Laststrom (?)

    Ich scheine kaum Verluste auf der Zuleitung zu haben. Wallbox hängt außen an der Hauswand. Vom Hauptanschluss bis zur Wallbox dürften es gute 12m im Keller verlegt sein bis zur Wallbox. Schaue ich bei einem Ladevorgang auf die Werte in der Schaltzentrale ( Wechselrichter mit Touchdisplay von E3DC) liege ich bei 10,94 Kw. Es sei denn, ich lade mit Überschuss, dann natürlich Sonnenbedingt weniger.


    Die Frage ist, was die Wallbox zeitgleich als Ladewert angibt - der ist geringer wegen dem Leitungswiderstand. Der Wechselrichter zeigt ja das was rausgezogen wird - inkl. Verlust auf der Leitung :) Verlustleistung wäre somit Anzeige Wechselrichter abzgl. Anzeige Wallbox = Verlustleistung auf der Leitung.

    Moin zusammen,


    mich würde mal interessieren wie diejenigen die privat eine Wallbox montiert haben ihre max. Ladeleistung an der Wallbox konfiguriert haben und welche Zuleitung verlegt wurde.


    Hintergrund:

    Habe mir eine Wallbox montiert - Zuleitung 5x6 mm² FLEX-Leitung.


    Wenn ich nach gängigen Tabellenbüchern wälze (habe damals Mess- und Regeltechnik gelernt) komme ich bei einer Kabellänge von etwa 40 Metern bei 11 kW Ladeleistung auf eine Verlustleistung von etwa 200 Watt auf der Leitung - bei 4 kW Ladeleistung bin ich bei etwa 20 Watt.


    Wie handhabt ihr das?

    Spielt für euch die Verlustleistung (Widerstand Zuleitung) eine Rolle oder ist euch das eher wurschtens? :)