Hey, also ich habe es aufgegeben bei meinen Händlern das Update 2.2 zu bekommen.
Folgender Grund.
Nach langer Diskussion, auch über einen Anwalt, hat mir ein Renault Deutschland Mitarbeiter gesagt das jedes Fahrzeug eine eigene Hardwarenummer hat und die Updates nicht für alle Hardwarenummern zugelassen sind bzw. nur wenn ein Problem (welches durch eine Werkstatt bestätigt und reproduzierbar sein muss) manuell aufgespielt werden darf.
Sollte es hierzu kommen muss die Werkstatt erst eine Onlineticket/Anfrage an Renault, mit Angabe von Probleme, stellen.
Darauf hin gibt Renault entweder die Freigabe oder nicht.
Auch wurde gesagt das es zur Zeit immer schwieriger wird Updates durch die Anfrage freigegeben zu kommen, da hier wieder Kosten für Renault entstehen die sie nicht haben wollen.
Einfach die Aussage bzw. Angabe das man Verbindungsabbrüche etc. hat reichte bei mir nicht aus, da zb. mein Androidgerät nicht auf der Kompatibilitätsliste gelistet ist und somit auch keine 100prozentige Verfügbarkeit gegeben ist. (Das hätte ich wohl auch durch meinen Händler erfahren müssen etc.)
Auch auf meiner Aussage das es doch eigentlich besser ist wenn man alle Fahrzeuge auf einen Softwarestand hält und entsprechende Fehler besser fixen kann wurde nur freundlich gesagt das dies von Renault nun mal so vorgeben wird.
Als ich dann den Vorwurf brachte das ich kurz davor stehe aus diesen Gründen mein Fahrzeug wieder zurück zu geben lenkten sie etwas ein.
Ich solle mir einen Termin geben lassen und die schauen was sie machen können, können mir aber auch nichts versprechen....
Wenn ich mir dann vorstelle das später auch andere Fahrzeuge rum fahren mit einer neuen Androidversion, die ab 2024 verteilt werden soll, bekomm ich das kotzen.
Hätte ich früher gewusst das Renault mit seiner Updatepolitik so grottig ist, wäre ich zu Tesla gegangen...