Beiträge von cmuch90

    Deswegen die Bremsen auch gerne immer mal wieder freifahren.

    An besten auf leerer Straße mehrfach beschleunigen und dann im N Modus schalten und stark Bremsen.

    Ist aber generell bei Elektroautos so.

    Mache ich auch so, nur das ich die grenze nicht bei 80% gelassen habe sondern auf 90%.

    So ist noch genug Reserve um den Akku nicht zu stressen.

    Dennoch sollte man auch sagen das er hin und wieder auf auf 100% geladen werden muss um die Zellen wieder auf ein Level zu bringen (Balancen)

    Es ist ja nicht nur die Elektronik, die betrachtet werden muss, die Temperierung der Akkus spielt m.E. auch eine große Rolle bei den Ladeverlusten. Ich denk, dass Ladeverluste beim Auto also auch vom Wetter oder dem Standort abhängen (Tiefgarage oder ungeschützt).

    Kommt halt immer auf den Ladestrom drauf an.

    Bei kleinen Ladeströmen ist es eigentlich marginal wie die Temp. des Akkus ist.

    Das Gleichrichtersystem in einem BEV ist wesentlich komplexer aufgebaut. Es muss vielfältigen Anforderungen ( unterschiedliche Eingangsspannungen, großer Stromstärkebereich, unempfindlicher gegenüber Vibrationen, Temperaturunterschieden etc.) sein.

    Das kann man so einfach nicht miteinander vergleichen.

    Leider ist das alles komplex und es ist nicht trivial, die in einer Batterie empfangene Energiemengen ohne weiteres zu bestimmen.

    Dennoch haben wir eigentlich größtenteils alle die selben Bestandteile und auch habe ich schon festgestellt das Renault so gut es geht die selben auch in anderen Modellen zu verbauen.

    Ebenfalls ja. Um wirklich hohe Leistungen zu verkraften muss beim DC-Laden der Akku eine "Wohlfühltemperatur" haben und wird daher ggf. durch das BMS aktiv gekühlt oder erwärmt. Die konkrete erlaubte Leistung ist dann jeweils abhängig vom Ladestand und der Akkutemperatur. Diese aktive Kühlung oder Erwärmung ist dann auch Teil des Ladeverlustes. Der andere Teil ist die generelle Wärmeentwicklung durch die sehr hohe Leistung beim DC-Laden. Beide Effekte zusammen ergeben in Summe aber in der Regel dennoch geringere Ladeverluste als sie beim AC-Laden im On-Board-Wandler entstehen.

    Das steht auch im Verhältnis wie "schnell" man AC/DC läd.

    Meiner Meinung ist das logisch geschätzte Verhältnis beim E-Tech wie folgt.

    AC-22KW = kleinerer Ladeverlust (1-5%)

    AC-11KW = doppelter Ladeverlust als bei AC-22KW (5-15%)

    AC<11KW = >10-30% Ladeverlust


    DC<50KW = kleiner Ladeverlust (1-5%)

    DC>50KW = größerer Ladeverlust (aufgrund Kühlung/Heizung)

    Allerdings ist die AC-Ladeleistung so gering das der Akku nicht wirklich erwärmt werden muss bzw. gekühlt werden müsste, meiner Meinung und wie ich auch schon oft gelesen hatte?

    Beim DC-Laden geht es zwar direkt zum Akku allerdings ist die Ladeleistung viel höher sodass hier teilweise das BMS die Temperierung des Akkus aktiviert, was auch wieder einen Umwandlung zur Folge hat?!


    Bezüglich den App-werten habe ich leider keine andere alternative ohne großen Aufwand zu betreiben, könnte zwar auch eine Langzeitmessung mit der Stromzange machen aber naja.

    Muss ich mir mal was überlegen ob ich evtl. auch eine Langzeitmessung via obd2 mache, dort wird bestimmt direkt am BMS ausgelesen?

    Die Rückdokumentation gibt das Update nicht frei, sie meldet nur dem Server das erfolgte Update.

    Das hat sich aber eh erledigt. Gestern Abend kam das 2.1.0 Update an.

    sehe ich auch so.

    Allerdings bin ich mir nicht sicher ob dann evtl. manche Appfunktion evtl. nicht mehr funktioniert?