Das liegt aber eher an der Übertragung an die Renaultserver. Habe in der Renault App auch einige ladevorgänge die von 0% auf 70% gegangen sind mit 12 kwh nachgeladen.
Oder von 40% auf 50% aber 0kwh nachgeladen laut Liste.
Das liegt aber eher an der Übertragung an die Renaultserver. Habe in der Renault App auch einige ladevorgänge die von 0% auf 70% gegangen sind mit 12 kwh nachgeladen.
Oder von 40% auf 50% aber 0kwh nachgeladen laut Liste.
Die anderen haben ja auch nicht wirklich besser abgeschnitten.
100% Mehrverbrauch ist schon echt ne Menge.
Die Berichte sind relativ "neu". Ich kenns noch von den ganzen Jahren davor. Wenn man da auch nur Ansatzweise irgendwo was von einem hohen Verbrauch im Winter gesagt hat, wurde man angefeindet wie ein Berserker. Wird man jetzt eigentlich auch noch in den ganzen angeblichen Technikforen.
Alles anzeigenKlar kommen sie nicht wieder !!!
Die Batterie erwärmt sich ja während der Fahrt. Sprich der Zugewinn durch die gestiegene Temperatur kommt in diesem Moment dem Verbrauch zu Gute.
Sprich müsste diesem auch zugerechnet werden. Auch aus Sicherheitsgründen.
Beispiel:
Jemand erledigt eine schnelle Autobahnetappe um pünktlich zum Termin zu sein. Am Ankunftort wird mit 10% abgestellt, da keine Säule zu Hand.
Dass könnte dann schon eng werden, wenn nicht bewußt.
Dann müsste der Verbrauch aber entsprechend niedriger sein auf der Fahrt, da der Akku ja dann wärmer wird und somit die Kapazität wieder ansteigt.
Oder aber es heißt einfach, dass das Auto bei -10 grad über Nacht 12% verliert (was bei mir durchaus der Fall war beim ersten) und ich dann keinen Verbrauch von 20kwh/100km habe sondern 27 kwh/100km und mir das Auto einfach vorgauckelt ich hätte einen Verbrauch von 20 kwh/100km.
Das eine heißt dann, dass ich 50% Mehrverbrauch im Winter habe als im Sommer und das andere heißt, dass der Kunde betrogen wird mit einer absichtlich falschen Angabe vom Verbrauch.
Find jetzt ehrlich gesagt beides nicht unbedingt so geil.
Deutschland leidet vor allem an der "Baufaulheit".
Ich fahre auf dem Weg zur Arbeit seit Jahren durch Baustellen.
Eine Baustelle ist besonders krass. Die haben die Baustelle erst Teileingerichtet, alles hingestellt, am Rand, Fahrspuren verjüngt, Tempo runter auf 80 usw. Das stand dann 6 Wochen lang so.
Dann haben se 2 Wochen gebraucht um die Baustelle richtig einzurichten wie sie sein sollte.
Nach weiteren 2 Wochen war die erste Maschine da, die den Teer abgefräst hat. Nach 6 Monaten waren dann die eigentlichen Baumaßnahmen "fertig".
4 Wochen hat das abbauen der Baustelle gebraucht. Weitere 4 Wochen der Rückbau der Auffahrtverbreiterung, die 100m lang war.
Gerade zum Schluss der Teil hat eigentlich nur 3 Tage Zeit in Anspruch genommen, aber es stand halt eben 4 Wochen so da rum.
Währenddessen wurde auf der Bundesstraße die ich vorher befahre auch noch eine 3,4 km lange Baustelle eingerichtet. Da stand das erste Baufahrzeug nach 3 Wochen da. Dann hat ein einziger Typ mit nem Bagger auf 3,5 km die Leitblanke entfernt. Das war die Arbeit für eine komplette Woche. Ein Typ. EINER.
Mit ner ordentlichen Planung könnte man die Baustellenzeit in DE mit Sicherheit um gute 50% verkürzen.
Wenn offensichtlich gespart und das auch noch kommuniziert wird ist das OK . ( 18 Zoll statt 20 Zoll Räder ) Aber Dämmung weglassen oder Hartkunststof satt Unterschäumung , Innenbeleuchtung (da ist nicht die Ambientebeleuchtung gemeint ) und das bei der mittleren Ausstattung
Ja, wobei es manchmal einfach nur dumme Einsparungen sind.
War beim ersten E-Tech so wo ich mich übers klappern hinten beschwert hatte. Da hat der Techniker dann auch zu mir gesagt wie dämlich das von Renault gemacht ist.
Einfach mit kleinen Plastiknippeln die Hartplastikverkleidung vom Kofferraum aufs blanke Metall geclipst. Die halten natürlich nicht viel aus bzw. können gar keinen richtigen Haltedruck aufbauen, sodass es gerne klappert, rasselt, quietscht, knistert, knartzt.
Im Endeffekt vielleicht 4-5-10 € gespart, aber danach dann viel Stress mit Kunden die sich beschweren, dass ein Nagelneues Auto klappert wie sau.
Mein erster Megane hat im Neuzustand mehr keklappert und geknartzt als mein Laguna Coupe mit 320.000 km aufm Tacho.
Ich hätte ja absolut nichts dagegen, wenn der "Verlust" da steht und dann beim wärmer werden wieder kommt.
Das die Batterie weniger hat wenn se kalt ist, sollte an sich ja schon bekannt sein, man muss ja nur mal bei -15 Grad sein handy draußen liegen lassen, da wird der Akku wohl nicht mehr gehen bis man ihn wieder aufgewärmt hat (bei meiner Canon DSLR reichen sogar schon -8 Grad).
Aber offenbar sind diese eben Prozente weg, denn ansonsten müsste ich ja auf den 40 km fahrt zur Arbeit entsprechend weniger verbrauchen als die üblichen 11-13%.
Aber es sind ja eben dann 15-16% (wegen Winter un kälte) + die 4-6-8% über Nacht.
Mal schauen. Heute hats das erste mal kurz geschneit, am Mittwoch sollens -3 grad werden. Mal sehen wie es dann ist.
Es war ja nicht Nass die Tage. Das es bei Nässe mehr ist, sieht man ja im Sommer auch.
Die Luftfeuchtigkeit sollte keine 20% Mehrverbrauch ausmachen.
2 Tagesfahrten sind etwas über 160km.
Und eigentlich sollten die Nebenverbraucher mit in dem 100km Verbrauch mit drin sein und nicht zusätzlich gezählt werden.
Denn ansonsten gäbe es keinerlei Grund warum der Winterverbrauch gegenüber dem Sommerverbrauch höher sein sollte.
Aktuell bin ich nämlich zusätzlich auch noch mit Sommerreifen unterwegs, da die Werkstatt noch keinen freien Termin hatte und es ja noch nicht so wirklich kalt war/ist.
Laut Anzeige verbrauche ich ja im Sommer um die 15,5 kwh/100km und jetzt bei den 4-7 Grad um die 18 kwh/100km.
Im Sommer liegt der Stromverbrauch der Nebenaggregate bei um die 0,5 kwh/100km und aktuell bei um die 2,3 kwh/100km.
Der Verbrauch in der Anzeige ist also im Prinzip um den Wert angestiegen, den die Nebenaggregate mit Heizung nun mehr verbrauchen.
Man kann die Fehlerhafte Anzeige sogar noch auf die Spitze treiben.
Gestern wieder nach zwei Tagen Fahrt zur Arbeit und zurück geladen. Quasi exakt gleicher Wert wie letzten Dienstag ( 35,45 kwh zu 35,75 kwh letzten Dienstag).
Aber als Verbrauch wurden mir dieses Mal nicht 18,2 kwh/100km angezeigt sondern 17,3 bei wieder 162km gefahrener Strecke laut Display (+- ein paar hunder Meter).
Damit liegt der eigentliche Verbrauchswert bei 22,15 kwh/100km was eine Falschanzeige von satten 28% entspricht.
Der Verbrauch der Nebenaggregate und Heizung wurde mit 2kwh/100km angegeben.
Also wäre es kombiniert nach Anzeige 19,3 kw/h100km
Zumindest für das Update der Fahrhilfen wurde mir eine technische Anleitung für die Werkstatt zugeschickt wie die das zu machen haben.
Bisher hab ich aber keinen Termin dafür. Ist da ja wie immer. Es gibt nur einen, der sich ein wenig mit der Softwaresache auskennt und der ist "nie da".
Updates bis auf die Vorbereitung auf des Automotive 12 wurden bisher immer noch keine gemacht vom Auto