Beiträge von foxb3b3

    Wann hast du dein Auto gekauft?

    Weißt du ob es eventuell vorher lange beim Händler stand?


    Ich hab das gleiche Problem (denke ich).

    Ich habe das Auto im Juli 2024 gekauft mit 10km aufm Tacho. Erstzulassung (Tageszulassung) war Januar 2024.

    Jedoch wurde das Auto bereits im April 2023 produziert (Frechheit meiner Meinung nach mir das nicht zu sagen, dann hätte ich es nämlich nicht gekauft).


    Es ist nicht nur die Frontscheibe betroffen. Sondern alle Scheiben. Die Frontscheibe am stärksten, da diese am schrägsten ist.

    Es sind winzige "Schäden".

    Ich gehe davon aus, dass die von Saharastaub oder ähnlichem kommen.

    Das das Fahrzeug quasi so lange draußen stand, in der Sonne, Wind und Wetter und nach Saharastaub nicht schnell weg genug sauber gemacht, dass sich dieser in die Scheiben geätzt hat.

    Also kein Steinschlag in dem Sinne, sondern eher Ätzung.

    Es sind wie gesagt alle Scheiben betroffen, die Windschutzscheibe eben am meisten.

    Steinschläge können es nicht sein. Viel zu Regelmäßig, viel zu fein und klein und wie gesagt überall auf den Scheiben.


    Anbei auch einmal ein paar Bilder, die ich auch als Nachweis an den Händler geschickt habe, der einfach nicht drauf reagiert (bzw. erste Reaktion war, es sei ja ein Gebrauchtwagen).

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    So drastisch würde ich das jetzt nicht sehen, die Verbrauchsanzeigen beim Verbrenner waren und sind ja auch mehr oder weniger eine nur eine Orientierungshilfe. Es wurden bei seriösen Verbrauchstests auch immer die tatsächlichen nachgetankten Liter gemessen. Mir genügt das Gebotene vollkommen, ich sehe eine Tendenz.

    Machen das andere E-Autos wirklich besser?

    Und welchen Mehrwert würde eine Erhöhung der Präzision im Alltag bringen?

    Im Winter komme ich weniger weit, im Sommer weiter. Wie beim Verbrenner grundsätzlich auch.

    Ich sehe es eher als eine Art Betrug an. Jeder erzählt dann nämlich im Gespräch "mein Auto verbraucht nur 18kwh" obwohl es in Wirklichkeit 22-24-26 sind.

    Man muss ja immer daran denken, dass gute 30-40% aller Autofahrer noch nicht einmal das Modell richtig bezeichnen können was sie fahren. Da heißt es dann "so nen VW, der ist Grau".

    Diese Leute werden garantiert nicht nachrechnen.


    Bei meinem Laguna Coupe kann ich dir zumindest berichten, dass die Anzeige der verbrauchten Liter auf die 100ml genau waren.

    Beim Laguna 2 davor wars ne Katastrophe, da war aber auch der Tacho kaputt wie sich später heraus gestellt hatte.


    Und an sich kann es absolut kein Hexenwerk sein die korrekten Werte anzugeben. Das ist ein einfacher Rechenschritt.

    Der angegebene Wert ist ja falsch von vorne bis hinten, er ergibt überhaupt gar keinen Sinn.


    Inzwischen habe ich das Gefühl, dass die Rekuperation mit Werten eingerechnet wird, die so gar nicht existieren, oder eben eigentlich gar nicht in der Batterie landen.

    Ist halt die Frage ob das jetzt der angezeigte Wert ist mit den 21kwh/100km oder der Wert den die Wallbox als Verbrauch mit hochrechnen ausspruckt.


    Den anzeigen tut mein Auto auch nur 19-21kwh/100km und nach dem Laden kommen dann 25-28kwh/100km raus.


    So bin ich Gestern z.B. 85km zu nem Konzert gefahren. Hinweg ein Verbrauch von 19,7 kwh/100km laut Auto (-1 bis 0 Grad und mehr Bergab).

    Die 85km zurück warens 25,8 kwh/100km laut Auto (-3 bis -4 Grad und mehr Bergauf).

    Losgefahren bin ich mit 100% und bin wieder gekommen mit 21%. Rein rechnerisch ergibt das einen Gesamtverbrauch von 24,95kwh/100km.

    Nach Anzeige müsste es aber 22,75kwh/100km gewesen sein.


    Ich habe dann auf 80% geladen (also 81%). Laut Renault App wurden 32,8 kwh geladen, laut Wallbox 35,85 kwh.

    Wenn ich die 12 kwh von den fehlenden 80 auf 100% drauf ziehe, dann würde sich ein Verbrauch von 23,58kwh/100km ergeben (ohne die Ladeverluste).


    Im Endeffekt ist die Anzeige einfach nur voll fürn Arsch ehrlich gesagt.

    Meine Reifen vorne sind schon seit Juli 2022 runter gefahren, wohl wegen Vorderantrieb. Dabei fahre ich normal an, ohne viel Gas zu geben.

    Bei wem ist das auch noch?

    Naja, wären se bei mir auch. Die hätten dann ca. 35.000km drauf. Damit hätten sie länger gehalten als alle Reifen davor.

    Bei mir war es früher eigentlich ne feine Sache, wenn ich zwei Saisons mit nem Reifen fahren konnte.

    Die Toyos meines ersten Meganes waren nach einem Jahr runter.

    Aber das war auch die Sturm und Drang Phase eines 18 Jährigen ^^

    Schon interessant.

    Bei meinem ersten Meggi hat die hervorragend funktioniert, lag ganz selten daneben.

    Vielleicht verbauen die in den Autos verschiedene Systeme von verschiedenen Herstellern.

    Sonst kann ich mir das Verhalten auch nicht wirklich erklären.


    Lustig ist ja, dass das jetzt wwangsweise überall eingebaut werden muss und zwangsweise piepen muss wie blöd.

    Und dann kommt ne Aussage, dass man sich darauf nicht verlassen kann.

    Ist natürlich super, wenn einen dann jedes mal so ein Pieper in die Ohren dröhnt und man genötigt wird, denn bei jedem einsteigen ins Auto wieder aus zu machen.

    Meine Verkehrszeichenerkennung macht aktuell wieder was se will.

    Mitte auf der Autobahn werden 30 km/h angezeigt, weil ne Straße drunter durchläuft.

    Autobahnwechsel werden teilweise über 30km Strecken nicht erkannt und immer noch 100km/h angezeigt.

    Geschwindigkeitsaufhebungen werden oftmals nicht erkannt.

    100km/h werden angezeigt, obwohl gar kein Schild da ist, aber vor einem Jahr ne Baustelle da war.


    Echt faszinierend. Der E-Tech davor hatte diese Probleme nicht.

    Ich sehe da auch nicht die Bürokratie als Treiber.

    Man hat Ladestellenbetreibern Dinge erlaubt die eigentlich ein absolutes Unding sind.

    So wie am Anfang, ungeeichte Zähler. Das muss man sich mal vorstellen.

    Oder Minutentarife.

    Oder eben auch erlauben, dass man nur mit ganze speziellen Karten und später Apps laden kann, statt direkt die EC Karte als verpflichtende Methode vorzuschreiben und das andere Nebenbei.

    Man wollte den schnellen Ausbau des Netzes ohne Hindernisse, dabei sind dann leider Dinge über Bord gegangen und es hat sich ein System etapliert, was absolut nicht zum Vorteil der Verbraucher ist.


    Nun scheut man sich davor das zu ändern, man möchte ja den Ausbau nicht behindern.

    Es mag zwar sein, dass man damit den Ausbau nicht verhindert, dafür verhindert man aber den Kauf von E-Autos.

    Denn wenn ich einem erzähle, dass ich im Winter gute 25kwh/100km verbrauche und dann bei ner öffentlichen Ladesäule zwischen 40-80 Cent latzen muss, dann rechnen die auch mal schnell im Kopf nach und kommen auf den Trichter, dass se mit ihrem Diesel ja weniger Geld pro 100km ausgeben.


    Es wird ja von den Super E-Auto Fanboys immer gejubelt, dass in Norwegen 95% aller Zulassungen E-Autos seien. Wir wären ja so Rückständig.

    Was se dabei aber nie erwähnen ist, dass die da Ihren Strom auch für 9-15 Cent bekommen.

    Würde bei uns der Strom so wenig kosten gäbe es solche Diskussionen gar nicht, dann würden die Autobauer die Nachfrage an E-Autos gar nicht decken können.

    Sowas erzeugt nur Frust und spricht sich rum.

    Egal jetzt welches Auto es ist.


    Ich habe hier Kunden, die mir auf die Frage "welchen haben Sie denn?" die Antwort geben, "ai so nen blauen".

    Mehr wissen die nicht, möchten aber technischen Support haben.


    Wenn dann Laden nicht geht, weil erst 20 Apps runter geladen werden müssen, 30 Zahlarten und 50x die Adresse eingegeben werden muss, dann hat man schon gar keinen Bock mehr