Beiträge von NFSK

    Ich habe heute in AT 🇦🇹 besonders Acht gegeben und beim Schild „Ortsende“ auf einer Bundesstraße wurde korrekt von 50 km/h auf 100km/h gewechselt. Es war nur die Tafel für das Ortsende vorhanden. Sogar die Königsdisziplin ;) der hier ortsüblichen Zusatztafeln für besondere Limits im Ortsgebiet mit Ausnahme für Bundesstraßen werden korrekt erkannt. Also zum Beispiel „30 km/h außer B172“, da zieht dann der 30er erst beim Verlassen der B172 innerhalb des Ortsgebiets. Viele Touristen fahren dort dann langsam mit 30 km/h auf der Bundesstraße durch den Ort, weil vermutlich deren Auto dort 30 km/h statt der erlaubten 50 km/h anzeigt bzw. der Anzeige nicht vertrauen und es selbst auch nicht besser wissen.


    Das Erkennen der Höchstgeschwindigkeit funktioniert also bei unserem Exemplar hier in AT insgesamt recht zuverlässig, also mit hoher Trefferquote, wäre mir nicht negativ aufgefallen und bin zufrieden


    Das dürfte also wirklich in Europa unterschiedlich gut funktionieren.

    Ich bin der Meinung, dass Meditation konkret beim Begriff Kulanz nicht sehr hilfreich sein wird :) .

    Klar ist man als betroffene Person verärgert, wenn es sich so darstellt, als würde ein verbautes Teil einem Serienfehler unterliegen. Das müsste zuerst mal von offizieller Stelle geprüft und bestätigt werden, da sich hier im Forum ja nur jene melden, die ein Problem damit haben. In Europa ist im Gegensatz zu den USA eine Rückfahrkamera meines Wissens nach (noch) nicht gesetzlich vorgeschrieben, von daher besteht erstmal keine gesetzliche Verpflichtung zum offiziellen Rückruf seitens des Herstellers. Gefühlt (ich bin kein Jurist) ist es eine Grauzone und man würde sich eigentlich vom Hersteller vom Serviceverhalten entkoppelt zumindest eine Kostenbeteiligung von 50% oder mehr erhoffen, das würde ich zumindest aus Imagegründen erwarten, der Nächste soll ja wieder ein Renault werden, oder?

    Mitgebrachte Teile sind immer ein Haftungsrisiko denke ich – und könnten auch die Herstellergarantie gefährden. Im Schadensfall steht die Werkstatt schnell im Regen. Wenn ich als Vertragsbetrieb für Garantie und Qualität geradestehe, möchte ich auch meine eigenen Teile einbauen. Beim Luftfilter mag’s egal wirken, aber wo hört man dann auf? Und am Ende muss das von uns allen geschätzte Servicenetz von Renault auch irgendwie finanziert werden.

    Entwickelt habe ich das Ganze mit Android Studio, die Daten aus meinem SmartHome kommen über einen eigenen MQTT Broker in der Cloud. Als Kartenanbieter verwende ich Mapbox - mir gefällt die Ansicht einfach besser als bei Google Maps, und außerdem kann man dort (im Gegensatz zu Google Maps) dauerhaft den Dark Mode aktivieren.

    Interessant, Kay. Sehr auf deinen Anwendungsbereich zugeschnitten. Ich bin mir nur nicht ganz sicher, ob ich OpenStreetMap (also Mapbox) Google Maps von der Kartenqualität bevorzuge, Ich tendiere erstmal eher zu Google Maps muss ich sagen.

    Bevor ich anfange Apps zu „side-loaden“. In einem anderen Thread über FOTA wird auf Sicherheitsdbedenken (verschiedener Art, nicht unbedingt die technische Sicherheit des Fahrzeugs) hingewiesen. Ist das beim Side-Loading für Android Apps nicht auch ein Thema? Eventuell hat sich damit ja schon jemand hier grundlegend befasst und kann ein paar Sätze dazu kundtun.

    Ich verwende den Hotspot auch manchmal beruflich, von daher ist dieser bei mir nicht immer zuverlässig „aus“. Mit dieser Variante konnte ich das in den Griff bekommen, denn bei bereits aktivem Hotspot beim Einsteigen zickte die Verbindung mit dem drahtlosen Netzwerk der MeganE auch bei mir.