Wichtig wäre hier evtl. auch dieser Beitrag: RE: Massive Entladung des Akkus über Nacht nach Update "ELEKTROMOTOR V02"
Der "Fehler" lässt sich in den meisten Fällen durch einen Werksreset des openRlink beheben, ohne Werkstatt-Unterstützung.
Wichtig wäre hier evtl. auch dieser Beitrag: RE: Massive Entladung des Akkus über Nacht nach Update "ELEKTROMOTOR V02"
Der "Fehler" lässt sich in den meisten Fällen durch einen Werksreset des openRlink beheben, ohne Werkstatt-Unterstützung.
Die höhere Anhängelast wäre für mich der einzige Grund für die stärkere Motorisierung. Alles Andere ist nur dicke Hose...
Für mich OK. Für jemanden, der einen fliegenden Teppich sucht, ungeeignet.
Viele Experten empfehlen, Elektroautos bis zu 3 bar aufzupumpen.
Ich fahre ganzjährig vorne 3,1 und hinten 2,9 bar.
So vermeide ich die übermäßige Abnutzung der Vorderreifen an den Seiten der Lauffläche, weil sich der Reifen bei etwas erhöhtem Reifendruck bei der Kurvenfahrt nicht so stark verformt.
hier stimmt was nicht, ich gehe in die Werkstatt.
Dieser Weg ist umsonst, weil die Werkstatt 0,0 machen kann. Die hängen bestenfalls den Tester dran und der sagt: "Kein Update verfügbar". Nur Renault in Frankreich kann die Updates verteilen.
Und was soll das bringen? Es wird nicht jedes Fahrzeug jedes Update bekommen, weil es unterschiedliche Ausstattungen gibt. Ich habe z.B. dieses Augmented-Gedöns nicht, also werde ich sicher ein diesbezügliches Update nicht erhalten.
Außerdem nützt eine solche Liste niemandem, weil nur Renault die Updates für die betroffenen VINs freischalten kann. Die Händler haben da keine Möglichkeit. Und Du wirst es nicht schaffen, speziell für deine VIN ein bestimmtes Update anzufordern.
Es soll ja auch bei den Megane Ladezicken geben (auch hier im Forum), deren Konditionierung scheinbar gar nicht funktioniert.
Oder deren Fahrer es trotz Schritt-für-Schritt-Anleitung nicht schaffen, das Navi richtig zu programmieren.
Reiner Mal ganz ehrlich: bist Du mit deinem letzten Auto auf WLTP-Niveau gefahren?
Warum regt sich niemand darüber auf, wenn ein Verbrenner 40% mehr verbraucht als die WLTP-Angabe? Nur bei BEV gibt es dieses dauernde Reichweiten-Geheul.
Mein letztes Auto war ein Seat Leon TGI, den bin ich mit 9% unter WLTP gefahren. In kWh umgerechnet waren das rund 60 kWh / 100 km. Beachtet man, dass beim Verbrenner mindestens zwei Drittel der Energie ungenutzt verpuffen, kommt man auf 20 kWh / 100km für die reine Fortbewegung. Warum soll jetzt ein BEV, das 300kg mehr wiegt, 30% weniger Energie verbrauchen?
Nicht immer alles glauben, was Werbestrategen in Hochglanzprospekten von sich geben, sondern Gehirn einschalten und selbst nachdenken...
Es sind doch 10.000km pro Jahr
Hast du aber erst nach meinem Post editiert. Und eine höhere Laufleistung kann nicht gewählt werden.
Und mache wohnen ja auch dem Land
So wie ich. Gerade dann sind so geringe Jahres-km überhaupt nicht praxisnah. Für mich käme die Leasingrate sicher auf > 600EUR.
Würde ich in Berlin wohnen und im Jahr nur 5.000 km fahren, dann würde ich mir 24x 229EUR sparen und mit den Öffis/Carsharing fahren...
Wer denkt sich nur solche Angebote aus?