... bei öffentlichen Stationen gerne auch Deppen, die Hackfleisch o. Ä. in die Buchsenkontakte drücken.
Beiträge von KaMaKi
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PS: Aktuell werden mir gar keine EnBW-Säulen mehr in der Renault-App angezeigt.
Meine erste Testladung war auch an einer EnBW-Säule, die gar nicht angezeigt wurde. Ließ sich dennoch mit der Mobilize-Karte freischalten und wurde zu 0,82 EUR / kWh abgerechnet (hatte damals Intense noch nicht aktiviert).
Bei mir in der App werden die EnbW-Standorte in der Umgebung meines Wohnortes alle angezeigt, alle zu 0,51 EUR (alle Standorte reine DC-Säulen). Werde halt einfach mal ausprobieren.
Hat schon jemand Aral pulse ausprobiert? Dort wird ebenfalls der Intense-Preis von 0,51 EUR angezeigt.
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Hat eigentlich schon jemand mit Mobilize bei EnBW geladen? Viele EnBW-Stationen werden in der App mit 0,51 € / kWh (0,56 € ohne Abo) angezeigt. Mich würde interessieren, ob dieser Preis auch abgerechnet wird. Lade selbst zur Zeit fast ausschließlich an meiner PV und konnte noch keine Testladung machen.
Für Aral Pulse wird übrigens der selbe Preis angezeigt. Andere HPC-Anbieter (z. B. Allego, Fastned, EWE) kosten 0,75 € (0,82 € ohne Abo).
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Ich beachte die Reichweitenanzeige kaum. Die zuverlässigsten Werte liefert der BC, wenn ich mit voller Batterie losfahre und am Stück durchfahre. Ab unter 100 km Restreichweite kann man sich ziemlich gut darauf verlassen. Deshalb macht aus meiner Sicht eine Planung der Ladestopps vor Fahrtantritt wenig Sinn. Wenn ich laden muss, dann starte ich die Navigation erst während der Fahrt und wähle eine beliebige vorgeschlagene Ladesäule, um bei tiefen Temperaturen die Vorkonditionierung zu starten. Meist lade ich nicht an der gewählten Lademöglichkeit, sondern fahre noch etwas weiter (auf Strecken mit bereits bekannten Ladestationen).
Im ganzjährigen Durchschnitt liege ich inkl. Ladeverluste und Nebenverbraucher bei knapp über 20 kWh / 100 km (bei ca. 25Mm jährlich, > 60% BAB-Anteil).
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Das trifft mMn auf so ziemlich jedes in D verkaufte Auto zu. Komischerweise juckt das bei Verbrennern keine Kröte.
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Um mit 60 kWh 400 km weit zu kommen, müssen schon sehr viele Aspekte zusammen passen. Bei mir steht dem Ganzen die Topologie massiv im Weg. Bei meiner regelmäßigen Fahrt nach Sachsen-Anhalt sind nach den ersten 200 km nur noch 25-30% SOC übrig. Für die letzten 65 km reichen dann meist 15-18% SOC, wenn der Wind nicht nur von vorne kommt.
Ich bin mit der Effizienz der Renaults vollauf zufrieden. Selbst mit der Zoe meiner Frau sind derzeit Autobahnetappen von > 250 km kein Problem.
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Ich nutze meinen MeganE seit Dezember 2022 zu über 75% beruflich und dabei fast ausschließlich auf längeren Strecken. Dabei war ich noch nie mit der Ladeleistung unzufrieden. Wie bereits mehrfach ausgeführt, ist selbst bei Minusgraden mittels ordentlicher Planung der Ladestopps über die Navigationsfunktion des openRLink eine Ladeleistung nahe des theoretischen Maximums darstellbar. Selbst bei -10°C habe ich über 120 kW gesehen. An DC lade ich selbstverständlich nur so viel, um das Ziel zu erreichen. Am Ziel lade ich an AC22 voll.
Wahrscheinlich bin ich einfach ein Glückspilz und habe zwei Ausreißer nach oben erwischt. Auch mit der Zoe meiner Frau kann ich die Erfahrungen anderer Nutzer nicht nachvollziehen. Unsere Zoe lädt bis 60% SOC noch mit über 40 kW (für Unerfahrene: das tatsächliche Maximum bei der Zoe liegt bei 46 kW).
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In diesem offiziellen Video wird die Funktion zur Vorkonditionierung erklärt:
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