Beiträge von hahohe33

    Ich kenne den alten MINI nicht, wir haben aber einen neuen Mini Cooper SE Bj2024 der mittlerweile in China gebaut wird.


    Ich finde das Teil eine Katastrophe, meine Frau findet ihn nur wegen des Image und der Optik toll, sonst innen nur Hartplastik, hüpft wie ein Flummi und laut im Innenraum. Würde nie im Leben meinen Megane hergeben für einen MINi... 🙈

    Habe selbst Jahrelang in der Werkstatt gearbeitet und wir hatten vereinzelt auch Kunden die ihr Öl selbst mitgebracht haben oder ähnliches, wir haben es dann eingefüllt oder verbaut, aber es gab immer einen vermerk im Wartungsplan. Wie das ganze dann rechtlich aussieht weiß ich nicht, wir wollten uns aber absichern.


    Am Ende kann ich aus eigener Erfahrung nur sagen, Markenwerkstätten haben das nicht nötig, die können sich vor Kunden kaum retten und warum dann solche Pfennigfuchser annehme... Auto fahren kostet nun mal Geld und jetzt wegen 20€ mehr oder weniger, eigenes Material mitbringen... Am Ende verdient die Werkstatt damit auch Geld....


    Ihr bringt ja auch nicht eure Kartoffeln, Schnitzel und ne Flasche Bier mit ins Restaurant und wollt es dann nur zubereitet haben...



    Bei freien Werkstätten, hat man damit meistens mehr Glück, wenn man dahin geht sind die Autos aber meistens auch älter und aus Garantie und Kulanzansprüchen raus...

    Vielleicht gefällt ihm ja der R4 mittlerweile besser als der Megane 🤷‍♂️ Auto kauf ist ja auch ein emotionales Thema, da geht es nicht immer nur darum wer was besser kann.


    Abgesehen von der Retro Optik hat der R4 eine Faltschiebedach und eine elektronische Heckklappe, beides kann der Megane nicht bieten.


    Sonst ist der R4 eher eine klasse darunter, was Akkugröße, Reichweite, Leistung, Ladeleistung, Geräuschdämmung, Fahrkomfort usw angeht.

    Bist du hier der Moderator !?


    Deine Erkenntnise kannste ja gerne in Reifen Thema zusammen tragen am Ende sollte ja jeder selbst wissen was er macht oder nicht.


    Jedenfalls hat Fahrsicherheit nix mit Erfahrungen zutun. Extremsituationen wie ein ausbrechen des Heck können jeden Fahrer überraschen, egal ob du 5 oder 50 Jahre den Führerschein hast. Am Ende wird man darauf nur richtig reagieren wenn man regelmäßig zum Fahrsicherheitstraining geht oder Rennfahrer ist, beides trifft auf 95% der Fahrer nicht zu.


    Also sollte man sein Fahrzeug bestmöglich darauf vorbereiten, dass bei einem ausweichmanöver die Hinterachse Stabilität bleibt und nicht ausbricht.


    Deine Zusammenfassung würde ich niemanden weiter empfehlen.


    Und wenn jemand der Meinung ist mit 0,5mm mehr Profil an der Vorderachse kommt er besser verschneite Berge hoch, ist das auch eher Aberglaube...


    Am Ende sollten Reifen nicht älter als 6 bis 8 Jahre sein und nicht weniger als 4mm Profil haben, sowie den richtigen Luftdruck.


    Alles andere kann ja dann gerne im Reifenthema und nicht im ServiceThema weiter diskutiert werden...

    Ja die EU ist da schon um einiges weiter, Adaptive Lichter sind hier schon länger erlaubt, in den USA allerdings nicht.


    Am Ende bekommst du ja als Kunde nix geschenkt, du bezahlst die Matrix LED Scheinwerfer mit, kannst sie aber in D nicht nutzen weil Tesla in den USA Dafür keine Zulassung hatte. Hast du einen Unfall bezahlst du teure neue LED Matrix Scheinwerfer und kannst sie nicht nutzen. Nach 3 Jahren endet dein Leasing, noch bevor Tesla das Update brachte und du hattest nie was davon 🤷‍♂️


    Finde ich jetzt halt kein Kaufargument... genau wie die Verkehrszeichenerkennungszeichen, die funktionierter bei Tesla auch nie....




    Also ich finde Updates die das System moderner, schneller, zuverlässig und Fehler beheben gut. Alles andere ist ja ne Glaskugel. Ich kaufe mir ja auch kein Smartphone in der Hoffnung es wird irgendwann mit einem Update die Kamera besser, sondern ich kaufe mir gleich ein Smartphone mit einer guten Kamera.


    Bzw kaufe ich mir in ein paar Jahren ein neues weil sich die Technik so rasant Entwickelt, das die Hardware gar nicht mehr für die Software geeignet ist....

    Tesla sollte man nicht mit einem traditionellen Autokonzern vergleichen, das Unternehmen wird von einem "Irren" geführt. Da steht Software an erster Stelle und erst dann kommt der Rest.


    Alleine schon das es keine Werkstätten oder Serviceintervalle gibt würde mich stören... Mit über 200kmh über die AutoBahn düsen und keiner Mechaniker guckt sich regelmäßig Reifen und Fahrwerk an, finde ich eine Fragwürdige Taktik, dazu das langweilige Design, innen wie außen.


    Muss ja dann jeder selbst wissen ob ihm ein Pupskissen auf dem Beifahrersitz wichter ist ale eine Vertragswerkstatt als Ansprechspartner.



    Warum man Matrix Scheinwerfer hat, dann aber auf ein Update warten muss, bis man diese nutzen kann ist mir schleierhaft, was daran gut sein soll.



    Klar Tesla macht auch vieles richtig, wo andere noch viel lernen können, alles in allem wird bei dem Hersteller in meinen Augen aber der Fokus zu sehr auf Software statt auf Hardware gesetzt.