Beiträge von hahohe33

    Es bringt halt fast nix, was willst du mit 0,X kwh ? Da muss dein Auto ja Tagelang angesteckt sein....


    Zu dieser Jahreszeit lade ich einfach Tagsüber, im optimalen Fall bei schönen mit 11kw voll, dann nutze ich den bisschen Überschuss der Anfällt mit. Alles andere macht keinen Sinn, außer man hat einen Homeoffice Job und kann das Auto Tagelange an der Strippe hängen haben... Und hat sonst keine großen Stromverbraucher, das meiste frisst jetzt eh meine Wärmepumpe weg, da bleibt fürs Auto fast nix mehr...

    Wlan macht leider immer Probleme... Jeder der Ahnung davon hat sagt, mach ne LAN Verbindung...


    ALTERNATIV kannste ja noch ne Powerline Verbindung einrichten, wenn du eine Steckdose in der Nähe hast, so Han ich es gemacht, klappt viel besser als Wlan

    .. mit Chemie bist u schon nah dran..

    Und das berechtigt dich Ahnung von Akku Technik zu haben ?




    "Der Akku

    Im nächsten Schritt stellt der SOC, also der State of Charge oder Ladezustand des Akkus eine relevante Größe dar. Je leerer der Akku, desto schneller kann ich laden. Presse ich mit großer Geschwindigkeit Strom in eine bereits zu 80 Prozent geladene Batterie, finden nicht alle Ionen ausreichend schnell einen Platz an der Anode, die Ionen kollidieren. Das führt dazu, dass sich metallisches Lithium immer mehr an den Polen ablagert. Dieses sogenannte Plating wiederum versperrt anderen Ionen den Platz. Sprich: Mein Akku wird nachhaltig beschädigt"


    Und


    Ähnlich verhält es sich mit der Temperatur des Akkus. Unterhalb von 20 Grad laufen die elektrochemischen Prozesse langsamer ab. Lege ich trotzdem einen hohen Strom an, kommt es ebenfalls zum Plating. Daher gibt es heute aktive Akkuheizungen – der Fachmann sagt "Vorkonditionierung" – die den Akku erwärmen, bevor er geladen wird.



    Fazit

    Beim Schnellladen von Elektroautos gibt es vermeidbare Fehler. Wer korrekt vorgeht, setzt seinem Akku so wenig wie möglich zu. Idealerweise sollte zwar immer mit niedrigen Strömen, etwa an einer Wallbox, geladen werden,



    Da wir ja beim Thema Schnellladung sind, den Rest soll jeder selbst machen wie er denkt, aber ich meine das sagt alles....

    Wer sagt das ? Die Autohersteller jedenfalls nicht, les mal die Tipps für eine lange Akkulebensdauer von Renault, da steht eindeutig das Gegenteil von deiner Aussage...

    Es geht sogar noch weiter bis zur Zellebene, nur mal so angemerkt und das Auto hat ja auch ein BatterieManagementSystem, welches am Ende der Ladung versucht die Zellspannungsunterschiede auszugleichen, denn die niedrigste Zellspannung gibt vor wieviel Prozent ich im unteren Bereich zur Verfügung habe und im oberen Bereich sagt die höchste Zellspannung wie hoch er geladen ist. Im Idealfall sollte die Zellspannungsdifferenz 0mV haben, im sehr guten Bereich bei 15mV und im sehr schlechten Fall kann sie auch bei 200mV sein. Deswegen ist dieses rumgeeiere von 10% bis 90% nichtssagend und wenn man sogar noch stolz ist, das Fahrzeug garnicht auf 100% zuladen, dann umso mehr, weil das System keine Chance hatte ein Zellbalancing vernünftig durchzuführen. Aber das hatten wir doch schon alles i


    Ich glaube hier gibt es nur einen der keine Ahnung von Akkus hat 🤣


    Wer hat Angst sein Auto auf 100% zu laden ? Ich halte mich lediglich an die Empfehlungen von Renault ( andere Hersteller sprechen die selbe aus) den Akku im Alltag auf maximal 80% zu laden und nur bei längeren Fahrten auf 100% für eine lange Akku Lebensdauer.

    Selbst mein Smartphone hat eine Funktion den Akku nur auf 85% zu laden, statt ständig auf 100% weil es den Akku schont, ständiges 100% laden stresst den Akku.


    Aber die Hersteller empfehlen das ja scheinbar ja nur aus Langeweile...

    Man kann auch seinen Verbrenner im Winter kalt starten und gleich mit Vollgas los fahren, geht aber auf die Lebensdauer des Motor. Klar kannste dein Akku ständig auf 100% laden, musst dich dann aber nicht wundern wenn du nach 5 Jahren schon 5% Akkukapazität verloren hast und ich halt erst 2%....

    Ebenso ist ne Schnarchladung mit mehr Ladeverlusten verbunden aber auch sehr viel schonender als ständiges HPC laden.



    Leute die ihr Auto nur 4 Jajre leasen und dann den nächsten Bestellen interessiert das natürlich nicht, aber Leute die nachhaltig denken und planen Ihr Fahrzeug 10 Jahre zu fahren schon....

    Dann erkläre mir mal folgendes.


    Screenshot 2023-10-26 115721.jpg


    Hier wurde ein Megane solange gefahren bis die Batterie tot war und das Fahrzeug sich nicht einmal mehr starten ließ und von selbst im Standby ging.


    Ein nichtssagendes Diagramm ist es nicht mehr und nicht weniger...

    Ich gehe jetzt mal davon auf 67kwh sind die Menge die nachgeladen wurde, gemessen von der Ladesäule, also fehlen hier mal wieder die Ladeverluste...

    Dazu kommt noch, dass man sein Auto nie so lange leer fährt bis es stehen bleibt, das hat nichts mit der netto Kapazität zutun.


    Netto ist das was nutzbar ist und da sollte man spätestens bei 0% sein Fahrzeug laden und nicht noch 20km weiter fahren....

    Da sind locker noch 2 kwh Ladeverluste dabei. Womit 0 bis 100% eher 56kwh nutzbarer Akku Kapazität entspricht und es eben keine 60kwh netto sind...


    Als ich das letzte mal im Sommer nach 200km AutoBahn am HPC war, habe ich laut Ladesäule 46,4 kwh in 52min geladen.

    Laut Renault App sind im Auto aber nur 43,35 angekommen.... von 21% auf 94%


    43kw auf 73% entspräche auch wieder unter 60kwh, egal wie man es dreht und wendet auf 60kwh nutzbare Energie von 0-100% kommt man nie