Beiträge von etech60

    Hallo zusammen,


    den Megane mit 18" Winterreifen fahre ich jetzt knapp 7.000 km und bin sehr zufrieden. Da die Tage langsam wärmer werden, mache ich mir um meine 20" Felgen im Keller (Techno Ausstattung) Gedanken. Ich mag die kompakte Größe des Autos und den aktuellen Fahrkomfort und möchte durch den Wechsel auf 20" nichts davon verlieren. Die Optik ist mir relativ egal. Mangels Erfahrung kann ich es nicht einschätzen, aber ich spiele mit dem Gedanken diese zu verkaufen und bei 18" zu bleiben.


    Wer hat Erfahrung mit 20" Felgen und welche Gründe gibt es beim Megane diese gegenüber 18" Felgen vorzuziehen?


    Die Optik ist Dir ja relativ egal, ist halt Geschmacksache. Ich wollte den Megane nicht dauerhaft mit 18" fahren, mit 20ern ist das optisch ein ganz anderes Auto - im positiven Sinn.


    Der Komfort der 20er ist minimal schlechter, dafür fährt er sich aber auch stabiler mit den 20ern.

    Hab den unnützen Wischer inkl Motor demontiert. War echt fix gemacht, hab den Ausschnitt vermessen und einen Glas stopfen anfertigen lassen. Sobald er kommt gib’s Update Foto.


    Schön, wie sich gleich aufgeregt wird.


    Hab sowieso nie verstanden warum sich so über den kleinen Heckscheibenausschnitt beklagt wird. Das Auto sieht halt cool aus, da kann man das verschmerzen. Ohne Wischer noch etwas cooler.


    Ich für meinen Teil schaue die allermeiste Zeit nach vorne. Die, die ständig nach hinten gucken haben wahrscheinlich die Autoschlange im Blick ... die sie nach sich ziehen weil sie gerade den absolut geringsten Verbrauch erreichen wollen :)

    Wenn es mich beträfe, würde ich mich damit abfinden, dass eine mögliche Reparatur erst später stattfinden kann und solange eben das Radio etwas lauter drehen. Dieses ständige Mimimi hilft auch nicht weiter...


    Ähm ... Wir haben selbst eine Firma und das Geschwätz der Hersteller bei Problemen nervt nur noch.


    Bei anderen ist es auch nicht besser ... Das sind ja tolle Maßstäbe.


    Mir geht es nicht mal so um die Ersatzteilversorgung, da ja nun momentan die Welt Kopf steht und in der Beziehung überall Probleme sind.


    Wenn beim nagelneuen Auto Probleme auftreten, ist das sicher nicht ungewöhnlich und erwartbar. Aber an einem Stoßdämpfer, der ja nun absolut kalter Kaffee sein sollte hat erst gar kein Problem aufzutreten.


    Die Geräusche der Pedale aus dem Fußraum sind genauso ein Witz. Denke nicht das der Luca de Meo das in seinem Wagen tolerieren würde.


    Und ja, 50 Scheine sind ein Haufen Geld, da erwarte ich Qualität und Service. Und insbesondere in einem leisen E-Auto die Mucke lauter zu drehen um Geräusche zu übertönen ... na ja, meines Erachtens wenig zielführend.

    Vorab muß ich sagen, dass mir der Megane viel Spaß macht und wir ihn sehr schick finden.


    Aber Geräusche am Stoßdämpfer sollten im Jahr 2023 bei einem neuen Auto nicht vorhanden sein. Wenn ich als Hersteller solch einen selbstbewußten Listenpreis aufrufe, muß auch die Qualität entsprechend sein. Alternativ kann sicher mal was auftreten, aber dann muss der Fehler in Lichtgeschwindigkeit behoben werden.


    Wir fahren privat und in der Firma seit Jahrzehnten alle möglichen Autos aus dem VAG Konzern, zwischendurch mal einen BMW. Da hatte nicht einer Geräusche aus der Gegend der Stoßdämpfer.


    Ich selbst hatte mehrmals Gewindefahrwerke von KW drin, auch in Verbindung damit nie Geräusche aus der Gegend.

    -- Vorklimatisierung unabhängig von Ladevorgängen


    Siehst Du, hier bei uns ist es jetzt die Tage doch schon gut kalt. Und da nutze ich die Funktion ja doch gerne mal, um nach der Arbeit in ein warmes Wägelchen zu steigen.


    Wenn man nun bedenkt, das sowas dem 12V-Teil nicht gerade zuträglich ist, habe ich schon wieder ein leicht schlechtes Gewissen.


    Würde der 12Ver nun z. B. beim Laden des Antriebsakkus wieder etwas mitgeladen, würde ich mich schon wieder besser fühlen :)


    Aber möglicherweise gibt es da mit der Zeit dann doch eine verlässliche Info zu.

    Was mich interessieren würde ist nicht die Antwort auf deine Frage, sondern der Grund für die Frage selbst. Ich habe mich in diversen Foren schon herumgetrieben und in Verbrenner-Foren ist diese Frage kein Thema, aber in E-Auto Foren ist mir diese Frage immer und überall begegnet. Gibt es da eine versteckte Angst, kein Motor, keine Lichtmaschine, muss ich die Batterie selber laden? Der Grund für deine Frage würde mich wirklich interessieren.


    Nee, keine Angst. Aber die 12V Batterie scheint ja nicht sooo selten Ursache für das ein oder andere Problem zu sein.


    Wir fahren einerseits oft Kurzstrecke, andererseits kommt jetzt im Winter eine höhere Belastung auf die Batterie zu.


    Daher wäre mir schon daran gelegen, dass sie im "guten Zustand" ist. Und wenn ich der Batterie was gutes tun kann, mache ich das natürlich auch :)

    Guten Morgen,


    weiß jemand, unter welchen Umständen die 12V Batterie geladen wird? Das scheint ja je nach Hersteller / Modell unterschiedlich gehandhabt zu werden ...


    Wird sie ebenfalls geladen wenn der Antriebsakku an der Ladesäule steckt?

    Nur beim Fahren?

    Nur beim Rekuperieren?

    Bei anderen Gelegenheiten (falls es die gibt ...)


    Danke und Gruß

    Wenn ich dann Gas hinzugeben muss, ist es immer wieder mal schwer das so leicht zu dosieren ohne gleich im parkenden Auto vor mir zu kleben. Da wirkt es dann fast so wie wenn man über einen kleinen Randstein fahren will und einmal bisschen saft geben muss um über den Hügel zu kommen.


    Wir fahren mit zwei Autos in eine dafür recht knappe Garage, daher muss ich schon fast auf den Zentimeter genau einparken.


    Gleich am ersten Tag merkte ich, dass das lustig werden könnte. Weil es bei kleineren Nachkorrekturen "Hüpfer" gab, die größer waren als mir lieb war.


    Habe direkt an Autohold gedacht und es deaktiviert. Das hat das Problem deutlich gemindert und ich kann jetzt doch sehr nach an die Rückwand fahren. Vielleicht hilft Dir das zumindest bei dem einen Punkt weiter.