Zu der Reaktion auf meinen Post, dass ich versuchen würde, mein Fahrverhalten zu optimieren, möchte ich klarstellen, dass ich das nicht primär wegen des Verbrauchs bzw. der Reichweite der MeganE mache, sondern schon seit mindestens 30 Jahren versuche, durch sehr vorausschauende, gleichmäßige Fahrweise meinen Stresspegel und den Verbrauch jeglichen Autos gleichermaßen zu senken. Das heißt nicht, spassbefreit oder als Verkehrshindernis unterwegs zu sein, aber beispielsweise kurz überlegen, wieviel Sekunden Zeitgewinn ein Überholvorgang bringt, und ob es wirklich clever ist, über 130 zu fahren.
Zum Glück sind meine Autobahnstrecken meist in Österreich oder der Schweiz, da sorgt das Tempolimit schon dafür, dass man entspannter fährt.
Und auf den Bergstraßen dort hab ich meinen Spaß!