Heute hab ich's wieder probiert, Route geplant und ans Auto gesandt. Wurde direkt angezeigt und übernommen.
Kleiner Unterschied: Ich hab's nicht aus der Renault-App gestartet, sondern aus Google Maps.
Heute hab ich's wieder probiert, Route geplant und ans Auto gesandt. Wurde direkt angezeigt und übernommen.
Kleiner Unterschied: Ich hab's nicht aus der Renault-App gestartet, sondern aus Google Maps.
In einer mehrwöchigen Testphase im letzten Jahr habe ich keinen nennenswerten Verbrauchsvorteil vom Eco-Modus gegenüber Comfort festgestellt (meiner hat nur diese beiden Einstellungen).
Seitdem fahre ich nur im Comfort, aber auf der Autobahn ist auf Abschnitten ohne Geschindigkeitsbegrenzung fast immer der Tempobegrenzer auf 120km/h eingestellt, seltener der Tempomat. Den nutze ich hauptsächlich bei Stau, wegen der Abstandsregelung.
Ist Dir die ACTIS-Nummer für das Spiegelkappenproblem bekannt?
Leider hab ich die nicht notiert. Falls der Austauschtermin bald ist, frag ich nach.
Es werden nur die schwarz lackierten Abdeckungen des Spiegelgehäuses getauscht , konnte ich an der übrig dreckigen Teilen erkennen 😂 Und der Tausch hat 15 Min, gedauert, konnte ich in der App nachverfolgen wann das Auto bewegt wurde 😉
Die Beschreibung der Actis-Nummer ist ziemlich lang, u.a. muss die Werkstatt auch ein Loch bohren, damit die neuen Kappen auf die alten Spiegel passen. Ich lass mich mal überraschen, wie lange das bei meinem. Auto dauert.
Tuder007 ich hätte es von meinem Händler so verstanden, dass es neue Gehäuse (aka Hauben) sind. Dabei war ich natürlich nicht, als der Tausch physisch vorgenommen wurde.
War heute zum ersten Mal bei meiner neuen Werkstatt im Raum GAP und habe dort auch das Geräuschthema angesprochen. Der Kundendienstleiter hat ohne lange Diskussion die Actis-Vorgänge aufgerufen und mir gezeigt, dass es um den Austausch der Gehäuse geht - der ist zwar nicht ganz einfach, aber ich hab nun die Zusage, dass der Tausch auf Gewährleistung durchgeführt wird (die läuft Anfang Oktober ab, die seitherige Werkstatt wollte da überhaupt nichts machen).
Hi leisure17 ! Kannst du das bitte noch etwas genauer beschreiben, was meinst du mit „den Träger zerlegt“?
Ich war auf dem Radweg parallel zur Straße, das Auto vielleicht 100m vor mir. Nach dem Absatz gab es ein knirschendes Geräusch, dann hing der Träger an der rechten Seite fast auf der Straße. Der Fahrer hielt an, ich kam an der Stelle aber nicht so nah dran, dass ich den Schaden genauer anschauen, konnte, auch nicht, welchen Träger er hatte. Jedenfalls waren 2 E-Bikes drauf, also auch viel Gewicht.
Bin nicht sicher, ob alle AHK die gleiche Höhe des Kugelkopfes haben. Bei unserer (nicht abnehmbar, aus dem Renault-Programm), ist der Kopf etwa 35cm über Boden.
Ich hab aber zwei Erfahrungen gemacht:
1. Die Radträger können je nach Detailausführung der AHK zu etwas Neigung der Räder nach vorn, gegen die Heckscheibe, führen. Breite MTB-Lenker könnten dann Kontakt mit der Heckscheibe bekommen.
Beim Abklappen sind die 90° dann eine nicht ganz waagrechte Position.
2. Bei Beladung mit 4 Rädern gibt die ganze Trägerkonstruktion beim Abklappen deutlich nach, der Hebelarm ist ja sehr groß.
Somit kann es auf jeden Fall zu Bodenkontakt kommen. Aber das sollte bei vorsichtigem Abklappen dem Rad ja wirklich nicht schaden, das Lenkerende liegt ja in Ruhe auf dem Untergrund.
Generell finde ich so hohe Beladung auf der AHK vom Fahrverhalten her problematisch. Selbst der 17kg-Träger, den wir haben, plus 2 Gravelräder mit je 10kg sind auf unebener Straße spürbar, und das Ganze bewegt sich munter. Also Vorsicht, wenn man mal mit zu hoher Geschwindigkeit über einen Bahnübergang o.ä. fährt.
Kürzlich hab ich sogar auf der Bundesstraße jemand gesehen, da hat es den Träger zerlegt, nachdem der Fahrer nur eine Asphaltkante an einer Brücke etwas schnell überfahren hatte.
Eine Beheizung des Frontradars kann das höchstens zum Teil lösen. Wenn das Auto in dichtem Schneefall zügig fährt, baut sich im Luftstau in der Mitte der Frontschürze Schnee auf, schneller als der tauen könnte.
Eine Heizung würde nur bei sehr langsamem Fahren dafür sorgen dass das Radar schneller wieder frei wird.
Prinzipbedingt lassen sich diese Störungen nicht ganz verhindern; mit ein Grund, warum autonomes Fahren (noch?) nicht möglich ist.
Heute früh in Tirol Auto eingeschaltet, nach ca. einer Minute war die Verbindung wieder da, die letzte Ladung in der App sichtbar, und auch alle anderen Daten aktuell.
Ich musste überhaupt nichts neu starten.
Es ist schon spannend, was die Entwicklungsabteilungen aus Forschung und Industrie zur Zeit am Köcheln haben.
Folgender Link war für mich dazu recht interessant: Zum Beispiel die Feststoffbatterie.
https://www.adac.de/rund-ums-f…/laden/feststoffbatterie/
Seit etlichen Jahren gibt es immer wieder Meldungen, dass diese Technologie kurz vor dem Durchbruch stehen soll. Jedesmal wurde es schnell wieder ruhig, bisher sind die Probleme ungelöst, welche die Anwendung unter Praxisbedngungen aufwerfen. Der ADAC schreibt ja auch, dass es wohl noch Jahre (wieviele?) dauern wird.
Auf noch bessere Lösungen zu warten, wenn gute schon verfügbar sind, scheint mir nicht der richtige Weg zu sein. Wenigstens wir auf dieser Plattform haben uns ja auch anders entschieden!