Ich hatte den "Aktiven Fahrassistenten" mit Stop-and-go und Abstand und Spurzentrierung aktiv und hätte mir in dieser Situation durchaus das Eingreifen eines Not-Assistenten gefallen lassen. Das Einzig was hier jedoch zentriert ablief war meine Konzentration auf meine ganz persönliche Spurhaltung um nicht einen ähnlichen 15000 EUR-Abflug wie @Spike_GER zu erleben.
Beiträge von Perlator
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die Ladesäulen-Dichte auf Langstrecke in Norwegen nicht ganz mit der bei uns mithalten kann, sodass er diese "Kurzstrecken" wohl notgedrungen gefahren ist.
Soweit ich das verstanden habe, hat er die relativ kurzen Strecken zwischen den Ladevorgängen genutzt um kurze Ladezeiten zu erhalten, da er die 10,irgendwas Stunden erreichen wollte, was ja letztlich doch nicht geklappt hat.
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Hab mir gerade ein wenig frische Luft um die Nase wehen lassen: Nein, bei geparktem Fahrzeug und KeyCard weit, weit weg ist nichts zu hören.
Das beruhigt denn doch, im Hinblick auf heimliche Stromfresser.
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Verbrauchswerte aktualisiert oder auf Null setzt,
Ich habe während eines Stopps auf meiner Testfahrt ein zusätzliches Fahrerprofil eingerichtet und dieses wohl auch kurzzeitig aktiviert. Dadurch wurden alle Verbrauchswerte meiner Fahrt gelöscht.
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Aber eine Erklärung für den hohen Verbrauch von Bjorn hätte ich auch gerne...
Liegt vermutlich am zusätzlichen Gewicht, das er während der Fahrt zugelegt hat.
Einen Teil davon hatte er ja schon von Beginnt an mitgeführt, aber da kamen wohl noch so einige MAX-Burger und Co. dazu.
Spaß beiseite: wenn ich seine Durchschnittsgeschwindigkeiten von >110 km/h einbeziehe, dann überraschen mich die Verbrauchswerte nicht so sehr. Zudem halte ich die "Kurzstrecken" zum schnellen Nachladen für nicht besonders effektiv. Ich glaube, da fallen die zusätzlichen Verluste u.a. durch die Akkukonditionierung und die Ladeverluste überproportional ins Gewicht.
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das dürfte bei der Ambiente-Beleuchtung aber eher schwer werden...
Gerde jetzt in der beginnenden Weihnachtszeit lässt sich da sicher eine geeignete Lichterkette finden.
Nein, im Ernst: für den Betroffenen ist das bestimmt nicht lustig!
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Ich werde (hoffentlich noch rechtzeitig) einen "Kontraststreifen"* anbringen. Bislang hatte ich aber auch noch nicht so viel Gelegenheit zum Üben
*Ich denke da an etwas 3D-gedrucktes zum Aufklipsen mit "after glow"-Effekt. Da reichen 10 cm Breite sicher.
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Meine erste Erfahrung mit diesem Assistenten: auf einer Nebenstraße, ca. 60 km/h, leichte Steigung mit ca. 30° Rechtskurve, und schon hatte ich die durchgezogene Linie zwischen den Rädern
Das ging so fix, dass ich wirklich froh war, die Hände am Lenkrad gehabt zu haben und dass kein Gegenverkehr kam. Also Vorsicht mit diesem Ding. Offenbar ist der sinngemäße Hinweis in der Anleitung, dass sich die Funktion eigentlich nur für gut ausgebaute Straßen ohne starke Kurve eignet, durchaus berechtigt. -
Vielleicht sollte man auch nicht versuchen, jedes Geräusch, dass ein Auto macht, erkunden und verstehen zu wollen.
Da hast Du sicher Recht. Was mich im Zusammenhang mit diesem ominösen "Plong" jedoch interessiert ist, welcher "Verbraucher" da ständig Strom zieht - von nix kommt auch nix - und ob das evtl. Einfluss auf den "Vampirverlust" beim Akku hat. Viel wird es über einen Tag aber sicher nicht sein.
Das Geräusch ist übrigens auch bei eingeschalteter Zündung / Motor wahrnehmbar, also ständig vorhanden, nur hört man es eben bei Stille etwas besser.
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(3 Felgen mit Sensoren kosten immer noch das gleiche wie eine Alufelge ohne Sensor)
Du humpelst aber nicht mit 3 Rädern durch die Gegend?
