Bjorn Nyland - Megane E-Tech Akku komplett leer fahren und 1000km Challenge.

  • Denke ich eher nicht. Er fährt ja auch die gleiche Strecke zurück. Da gleichen sich die topographischen Gegebenheiten weitestgehend wieder aus.

    So wie ich das verstehe sind seine errechneten Verbräuche mit Ladeverlusten. Das ist dann natürlich mehr, als die Verbräuche laut Bordcomputer, die hier miteinander verglichen werden.

    Sein Bordcomputer zeigt aber auch immer um die 23-24 KWh/100km….

  • Das hab ich schon richtig gelesen.

    Die Rekuperation ist aber weit weg von "weitestgehend"...

    BMW hat beim i3 nachgemessen und kam so bei 64% Rückgewinnung der vorher aufgebrachten Energie raus. Und dabei wurde die Lageenergie noch nichtmal berücksichtigt.

    Gab auch einen Artikel dazu auf heise vor ein paar Jahren...

    Zu dem Thema gibt es auch ein gutes Video vom Bloch.


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    Wenn ich aber seine gefahrene Strecke im Video analysieren (er fährt von Oslo die Autobahn Richtung Süden bis nach Helsingborg und zurück), dann werden da keine 200 Höhenmeter überwunden. Das erklärt für mich nicht diesen Verbrauch, der ja doch erheblich über den Verbräuchen hier im Forum liegt.

    4 Mal editiert, zuletzt von April ()

  • Schönes Video, gut erklärt. Deckt sich ja mit den Messungen von BMW damals.


    So genau habe ich mir die Strecke nicht angeschaut.

    Wind?

    Hat der Wagen wohl eine Wärmepumpe? Obwohl das bei fast 14°C auch nicht ins Gewicht fallen sollte.

    Ich kenne nur einen weiteren "unabhängigen" Test, der auch einen ziemlich hohen Verbrauch für den Megane bescheinigt. Von B.E.N. ... Das ist mir auch etwas unerklärlichen.

    Renault Megane E-Tech EV60 Techno seit 12.2022

    Renault Zoe R135 ZE50 seit 03.2022

  • Wenn ich mich recht entsinne, dann fährt er eine halbe Stunde in die eine Richtung und wieder zurück… das finde ich dann schon gewagt, daraus seine Schlüsse zu ziehen…

  • Zum Glück gibt es ja auch genug andere Erfahrungen die sehr positive Verbräuche zeigen...

    Ist halt alles nicht unter Laborbedingungen ermittelt, sondern in freier Wildbahn.


    Aber eine Erklärung für den hohen Verbrauch von Bjorn hätte ich auch gerne...

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  • Abgesehen davon, dass die AHK einer DER Gründe für mich war, den Melectric zu kaufen stimme ich Niklas zu - hier im Forum werden ja deutlich niedrigere Verbräuche berichtet (ich kann mich leider NOCH nicht beteiligen).


    Vielleicht müsste man mal bei den Wettbewerbsforen checken, ob sich ein ähnliches Bild ergibt (Verbräuche Björn vs. Forumsverbräuche)

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    (bestellt 15.9., produziert 6.12., Anlieferung AH 24.12., Zulassung 30.12., Übergabe 11.01.2023 8)

  • Aber eine Erklärung für den hohen Verbrauch von Bjorn hätte ich auch gerne...

    Liegt vermutlich am zusätzlichen Gewicht, das er während der Fahrt zugelegt hat. :)

    Einen Teil davon hatte er ja schon von Beginnt an mitgeführt, aber da kamen wohl noch so einige MAX-Burger und Co. dazu.

    ^^


    Spaß beiseite: wenn ich seine Durchschnittsgeschwindigkeiten von >110 km/h einbeziehe, dann überraschen mich die Verbrauchswerte nicht so sehr. Zudem halte ich die "Kurzstrecken" zum schnellen Nachladen für nicht besonders effektiv. Ich glaube, da fallen die zusätzlichen Verluste u.a. durch die Akkukonditionierung und die Ladeverluste überproportional ins Gewicht.

    🇩🇪 Techno EV60 220hp Optimum Charge - Rafal-Grau/Black Pearl - Harman-Kardon

    Seit 25.11.2022 damit unterwegs

    Seit 24.01.2023 mit Anhängekupplung


    Ahnengalerie: VW Käfer 1200, VW Passat GLi, Mitsubishi L300, VW Käfer 1200, 2 x Seat Marbella, Chrysler PT Cruiser, Fiat Panda (169), Dacia Duster, Dacia Spring

  • ... halte ich die "Kurzstrecken" zum schnellen Nachladen für nicht besonders effektiv. Ich glaube, da fallen die zusätzlichen Verluste u.a. durch die Akkukonditionierung und die Ladeverluste überproportional ins Gewicht.

    Zudem "verschenkt" er weitere Zeit, da er die (z.Zt. leider wohl nur bei niedrigem Akkustand) hohe Ladeleistung von 130kW nicht nutzt. Ich denke aber, ohne dass ich selbst schon darin Erfahrungen gesammelt habe, dass die Ladesäulen-Dichte auf Langstrecke in Norwegen nicht ganz mit der bei uns mithalten kann, sodass er diese "Kurzstrecken" wohl notgedrungen gefahren ist.

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  • die Ladesäulen-Dichte auf Langstrecke in Norwegen nicht ganz mit der bei uns mithalten kann, sodass er diese "Kurzstrecken" wohl notgedrungen gefahren ist.

    Soweit ich das verstanden habe, hat er die relativ kurzen Strecken zwischen den Ladevorgängen genutzt um kurze Ladezeiten zu erhalten, da er die 10,irgendwas Stunden erreichen wollte, was ja letztlich doch nicht geklappt hat.

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