Beiträge von Hugybear

    gibt es eigentlich schon Neuigkeiten zum Update auf AAOS12?
    Oder steht der Termin immer noch auf VORAUSSICHTLICH Mai 2025?

    Gemäss meinem Renault-Händler hier vor Ort kommt das für ältere

    MeganE gar nicht. Er hat das für mich im Rahmen der 1. Wartung

    mit Renault-Schweiz abgeklärt. Das Fahrzeug wurde 9.2.24 zugelassen.

    Wow,15 kWh/100 km das ist echt gut, da träume ich davon...
    Hast du auch den Eindruck dass der Megane am Anfang einer Fahrt mit kalter Batterie mehr verbraucht, und und der Verbrauch dann langsam geringer wird ?

    Roland

    Ja. Das ist so. Der Gund ist aber nicht die Batterietemperatur, sondern der kalte Innenraum.

    Es braucht ein Mehrfaches an Heizenergie ein auf unter 0°C ausgekühltes Inneres des Autos

    auf wohlige Temperatur zu bringen, als diese zu halten, wenn sie mal erreicht ist. Das ist der

    Grund.


    Daraus folgt, dass im Winter Kurzstreckenverkehr bei im Freien geparkten Autos mit einem

    wesentlich höheren Verbrauch zu rechnen ist, als wenn man das Auto lange fährt.

    5x20 km verbraucht bei gleichem Fahrpofil wesentlich mehr als 1x100 km.

    Hier mal die Werte einer einzlnen Fahrt ins Hochgebirge und zurück über 174 km:


    (Im Scenic-Forum publiziert). Heute mal ganz begeistert den MeganE bis auf die Schwägalp mehr oder weniger selbst

    fahren lassen.


    "Der Schwägalppass ist ein 1278 m ü. M. hoher Pass, er liegt in der Ostschweiz zwischen Nesslau-Neu St. Johann im Obertoggenburg im Kanton St. Gallen und Urnäsch im Kanton Appenzell Ausserrhoden. Der eigentliche Scheitelpunkt der Strasse mit 1299 m ü. M. befindet sich etwas südwestlich davon auf dem Gebiet der Gemeinde Nesslau."



    Mit einem Abstecher ins Obertoggenburg vor dem Aufstieg zur Schwägalp lag der Verbrauch

    auf den 174 km hin und zurück bei winterlichen Temepraturen (0-7°C) bei lediglich 15 kWh/100 km.

    Die Hälfte der Strecke war Autobahn, auf der 120 km/h gefahren wurden. Die Innentemperatur


    war variierend auf 21-22°C eingestellt.


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    Meine Frau hat neulich berichtet, so Punkte auf der Scheibe zu sehen, wenn sie gegen die Sonne fährt...da muss ich doch auch mal gucken...Ich werde berichten.

    F.

    Da bin ich gespannt! Ich habe langsam das Gefühl, dass es sich bei meinem MeganE

    allenfalls auch um eine organische Verschmutzung der Scheibe handeln könnte.


    Wenn es dann wärmer wird, werde ich die Scheibe mal gründlich mit heissem Seifenwasser

    und einem Microfasertuch sowei anschliessend mit einem alkoholischen Fensterreiniger

    behandeln. Ich bleibe ebenfalls dran.

    Inzwischen hat sich bei mir die Situation geändert. Vor kurzem - nach genau einem Jahr

    und 9000 km - bin ich am Nachmittag gegen die Sonne gefahren und sellte lichtbrechende

    Stellen fest. Zunächst eine etwas grössere, die ich aber mit dem Fingernagel nicht fühlen

    kann und dann noch einige andere. Alle unterschiedliche Grösse und Form. Ich bin die

    einzige Person, die das Fahrzeug benutzt hat und kann mich an keinen Zwischenfall erinnern.

    Die Scheibe scheint ganz besonders empfindlich zu sein. Ich bin etwas ratlos.


    Die Frage ist, ob dich die Scheibe bei einer Carglass-Station zur Diagnose und allfälligen

    Politur zeigen soll. Ist das bei mir Beobachtete irgend jemandem auch schon begegenet?

    Bei meinen vorherigen Autos habe ich sowas nie erlebt und das waren doch einige, wie

    man meiner Sig entnehmen kann. Und das in so kurzer Zeit.


    Gruss, Hugybear

    Bei mir wird nur die Prozentanzeige als Verbrauchswertkalkulation hergenommen - 30% Verbrauch bei 100km sind ca. 18kWh. Und das passt dann meistens mit den geladenen Werten überein.

    Im Winter ist die Kapazität der Batterie deutlich verringert.

    Abgesehen davon sind 30% im Neuzustand unter allergünstigsten Bedingungen

    lediglich 17 kWh (0-100% sind lediglich 56-57 kWh).

    So knackige Sprüche wie in Deinem Post mit so wenig Wissen und Erfahrung

    ist jetzt nicht so prickelnd.

    Bin am Wochenende fast 600km gefahren, Verbrauch laut Anzeige die ganze Zeit auf 16,8. Was aber, wie hier auch festgestellt, ohne Verbraucher ist. Das merkt man schon klar an der Reichweite.

    Du hast das Wichtigste vergessen. Die Kapazität der Batterie ist bei den derzeitigen

    Temperaturen deutlich reduziert. Das macht im Langstreckenbetrieb mehr aus als der

    Energieverbrauch der Nebenaggregate.

    Die interne Anzeige am Bordcomputer ist bei mir leider auch ca. 20% niedriger, als der tatsächliche Verbrauch (ohne Ladeverluste). Auf obiger besagter Tour bei einem tatsächlichen Verbrauch von ~24 kWh gab der Bordcomputer ~20 kWh an.


    Es ist natürlich nur ein Richtwert, ich ordne mich aber eher der Fraktion unbrauchbar ein, denn auf der Basis kann man keine verlässliche Routenplanung machen. Ich finde diese für Langstrecke doch relativ wichtig (komme ich mit einem Tank an oder sollte ich laden/langsamer fahren).

    Ich komme ganz hervorragend klar und die Anzeigen stimmern.

    Ich habe das Auto ja gebraucht gekauft und wundere mich wieso ich in der Wartungs Historie nichts sehe ,also in der App . Der Händler wo ich den kaufte kann das nicht anpassen , muss zur Inspektion December oder wenn der 60tkm auf den Tacho hat .

    Wie habt ihr das gemacht . Werde Montag Renault anrufen und mal schauen was die sagen .

    Die Dokumentation der Fahrzeughistorie ist bei neuen Renaults aus Sicht des Nutzers/Eigentümers

    eine absolute Katastrophe. Man ist auf den. Händler/Hersteller angewiesen. Ein traditionelles Wartungs-

    heft gibt es nicht mehr. Es bleibt nur, alle Rechnungen zu behalten und allenfalls an einen neuen

    Käufer weiterzugeben. Ich habe zu diesem Thema immer noch keine befriedigende Antwort von

    Renault erhalten.