Es ist immer wieder überraschend wo Renault bei der billigeren Modelreihe Evolution spart .
Wieso hast sie dann gekauft?
Hier im Forum die ganze Zeit stänkern ist nicht sehr konstruktiv.
Es ist immer wieder überraschend wo Renault bei der billigeren Modelreihe Evolution spart .
Wieso hast sie dann gekauft?
Hier im Forum die ganze Zeit stänkern ist nicht sehr konstruktiv.
Du bei einem 10,64 kWh Akku(Bruttoangabe des Akkus),
Fipptehler ...
Ach ja: Bevor ich es vergesse: Die meisten Zoe mit 200'000 km und mehr
haben noch über 80% der Batterie-Design-Kapazität. Zumindest nach Aussagen
von Renault-Vertretern.
Das Problem ist der kleine Akku. Es bringt auch nichts, dass es nur mit 3,6 kw geladen wird. Wenn du sagst, dass du fast nur elektrisch fährst und eine Reichweite von 50 km pro Akkuladung hast, dann hast du nach ca. 50.000 km ca. 1000 Vollzyklen mit dem Akku durchlaufen. Das ist so der Wert, bei dem er noch bei 80% Kapazität liegen muss. Wie es dann nach 150.000 km ausschaut kannst du dir selber denken.
Bitte nicht falsch verstehen, ich will euere Hybriden nicht schlecht machen. Aber der kleine Akku stirbt nun Mal schneller als ein großer.
Dann mach Dich doch vorher schlau, was die Garantieleistung von Renault auf den Akku ist.
Mindestens 77% nach 160'000 km oder 8 Jahren. Damit kann ich leben.
Ein Fahrzeug-Akku ist etwas anderes als ein Akku von einem €300-Handy.
man mit 8kWh nicht weit kommt,
10.2 kWh. Wenn man den Captur wie ein EV fährt, schafft man damit in der warmen Zeit problemlos 50-55 km. Den Rekord
für unseren "Capi" habe ich mit gut 70 km hinbekommen und zwar bei der Rückfahrt von einem Ausflug im Schwarzwald von
einer Höhenlage von rund 900 m alles auf der Landstrasse. 5 km vor dem Ziel musste dann der Benziner ran.
Rein als Hybrid gefahren - wie bei unserem letzten Südfrankreich-Urlaub - kam er auf französischen Autobahnen
auf ebenfalls rekordverdächtige 6-6.5 l/100 km bei einer Reisegeschwindigkeit von 130-140 km/h auf dem Tempomat
wo möglich. Aber fehelnder sinnvoller Lademöglichkeit zeigen sich auf einer so langen Reise von 2500 km die Grenzen des
PHEV. Den Schuco-Lader hatten wir dabei und sogar das Ladekabel meines MeganE.
Wenn im Tank Sauerstoff ans Benzin kommt, dann liegt Einiges im Argen.
Das meinst Du jetzt aber nicht ernst, oder?
Was meinst Du, womit der Druckausgleich in einem Benzintank stattfindet?
Es reicht. Diskussion zum Thema hier beendet.
Alles anzeigenHallo Miteinander,
ich fahre, wie die Frau von Hugybear einen Captur PHEV und bin ebenfalls gezwungen, beim getankten Benzin binnen drei Monaten mindestens 10l zu verbrauchen, da sonst das Auto "meckert" und darauf hinweist, das es zu verbrauchen ist, aufgrund technischer Vorgaben.
Zur Alterung von Benzin übrigens folgenden Artikel aus der Zeitschrift Auto, Motor und Sport:
https://www.auto-motor-und-spo…rt-kaputt-plug-in-hybrid/
Beste Grüße
Helmut
Ist ja logisch, dass es zu Oxidationsprozessen kommen muss bei einem so
reaktiven Brennmaterial.
Auch wieder so ein Märchen der Petro-Industrie. Bin viele Jahre CNG gefahren und habe bewusst jeden Meter auf Benzin vermieden. Hatte nie Probleme.
Das mag ich ja dann am meisten: Renault macht ganz klare Vorgaben und dann kommen Laien
und wissen es besser. Danke dafür.
Die geforderte Umschlagsrate ist 25% alle 3 Monate.
Das ist genau das Problem von Plug in Hybriden. Die haben einen kleinen Akku, diese werden dann entsprechend belastet. Auch die 1000 Vollzyklen hat man mit einem kleinen Akku viel schneller erreicht.
Das ist natürlich so. Auf der anderen Seite werden diese Akkus - wie beim Captur PHEV meiner Frau - mit maximal 3.6 kw geladen. Das ist sehr schonend. Dazu kommt die - so meine Vermutung - die konservativere Steuerung/Regelung. Der Akku des Captur ist nie leer. Er muss auch immer elektrisch anfahren können, da ein Anfahren mit dem Verbrenner nicht vorgesehen ist.
Wir werden ja sehen. Meine Frau fährt ca. 95% aller Fahrten rein elektrisch und legt ca. 80% aller Kilometer elektrisch zurück. Manchmal müssen wir sogar bewusst den Benziner laufen lassen, dass das Benzin nicht schlecht wird. Kein Scherz.
Am einfachsten ist es, Ganzjahresreifen zu kaufen und die Räder einmal im Jahr zu tauschen.
Die einfachste aber bei weitem nicht die "beste" Lösung.
Im alpinen Bereich weder Fisch noch Vogel.
Die Fahrleistung von faceman82 mit den Sommerreifen finde ich absolut in Ordnung.
Nur hinten vorne tauschen sollte man halt schon jede Saison.