Letztlich haben wir komplett anders geladen, grob alle 250km und dann bei 10 Prozent geladen,
So sieht es aus: 300 km sind mit 130 km/h nicht zu schaffen. Sogar, je nach Wetter und Wind,
sind schon 250 km ein Challenge.
Letztlich haben wir komplett anders geladen, grob alle 250km und dann bei 10 Prozent geladen,
So sieht es aus: 300 km sind mit 130 km/h nicht zu schaffen. Sogar, je nach Wetter und Wind,
sind schon 250 km ein Challenge.
... dann allerdings ohne Vortemperierung und ggfs. mit reduzierter Ladeleistung.
Exakt und hier der Bildbeweis vom Sommer an einem älteren Tesla Ladepark:
E09F0DBE-FB2A-4A60-8473-2BA06CC93CE8_1_105_c.jpg
Und eine so beschissene Geometrie, dass das Kabel für den MeganE
vorwärts zu kurz ist:
D9CC913B-BC45-48C0-8967-EAF53A2DBF8F_1_105_c.jpeg
Die neuesten Versionen sind dann so gut wie andere Anbieter und haben
eine gescheite Geometrie. Lully an der A1 war diesbezüglich eine positive
Erfahrung.
Jetzt geht es nach Dänemark, 700km. Ich hab mir schon nach Bremen einen Autohof mit Shell-Ladesäulen nach 320km rausgesucht und eine weitere Shellstation in Dänemark nach weiteren 310km, die plane ich denk ich ein und ignoriere was Google raussucht. Da wir in Hamburg auch noch zur Wollfabrik auf dem Hinweg wollen, versuche ich da in der Nähe auch die 45min. die wir da sind AC zu laden.
Generell finde ich eine eher konservative Ladeplanung ganz gut, da es Leuten die Angst nimmt. Ich hätte es nur gern, dass ich deutlich mehr einstellen kann. SoC bei Ankunft, SoC bei den Ladepausen, Anpassung der Planung wenn man weniger verbraucht als beplant und so weiter. Also optional bzw. halt mit so Schiebereglern.
Mit den Etappenlängen bist Du für deutsche Autobahnverhältnisse sehr mutig und optimistisch.
Hoffentlich klappt es!
Bezüglich Ladeplanung bin ich ohne Einschränkungen gleicher Meinung. Diese mache ich für
lange Strecken sowieso vorgängig mit ABRP und der Renault-App und konsultiere als Fallback noch
die Tesla-App. Der momentane Stand der Onboard-Ladeplanung kann meine Bedürfnisse noch nicht
richtig abbilden.
Hallo Leute,
Wie erklärt sich denn diese Anzeige ?
2.3 bar darf ja in keinem Fall "grün" sein, oder wie seht ihr das ?
Der Luftdruck ist in jedem Fall zu niedrig. Der Kleber mit den richtigen Werten ist in der Fahrerüre.
Bei kaltem Reifen kontrollieren und anpassen und dann das System zurücksetzen.
Mit dem Wegfahren warten bis alle Druckwerte angezeigt werden und grün sind.
Meine bisherigen Erfahrungen haben gzeigt, dass das System sehr genau arbeitet.
Naja ich kenn nur noch diese Aussagen von dieser Webseite, allerdings muss man hier sagen das der getestete Megane keine Wärmepumpe hatte und deswegen so schlecht abschneidet.
https://ecomento.de/2024/01/22…verbrauch-im-winter-adac/
Ebenfalls gibt es noch hier die Aussage bezüglich "Schlechtwetter"
Da stellt sich halt die Frage, wie relevant dieser "Versuch" des ADAC für das eigene Fahr- und Nutzungs-
profil ist.
Kernaussage ist, dass bei der gewählten Übungsanlage der Stromverbrauch bei allen elektrischen Autos
bei +60-+75% ist. Das war's. Keine neue Erkenntnis bei gewaltigem Aufwand.
Im Autoleben meines MeganE wird so was keine 3x vorkommen., wenn überhaupt je.
Was ist an Stromverbrauch aus der Fahrbatterie/km nicht verständlich?
Und erhöhter Verbrauch bei Regen hat nichts mit der Luftfeuchtigkeit zu tun, sondern
reflektiert den höheren Rollwiderstand und allenfalls verstärkte Heizungsnutzung.
Der beste Workaround zuhause ist EVCC. Wir fahren in der Regel nur Kurzstrecken. EVCC ist so eingestellt, dass der Megane beim Heimkommen auf 55% geladen wird, um immer eine gewisse Mindestreichweite zu haben. Bei PV Überschuss sind 90% SOC eingestellt. Wenn also die Sonne raus kommt, dann wird der Megane weitergeladen bis 90%. Diese Ladestände sind einfach per Fingertipp in der GUI von EVCC auf dem Handy zu ändern, temporär oder dauerhauft.
Das hat aber genau gar nichts mit der Renault-App zu tun. Um die geht es hier.
Wie geht denn ein oder mehrere Workarounds das Ladelimit remote zu ändern?
Da bin ich jetzt auch gespannt, was da kommt.
Die Funktion existiert nicht in der App. Die einzigen - ich würde sie als Würgarounds
bezeichnen - zwei Möglichkeiten die m.E. existieren, die nach so was aussehen könnten,
sind Abklemmen des Ladevorgangs der Wallbox oder die Ladezeit so beschränken,
dass es nicht fürs Volladen reicht. Da ist dann in beiden Fällen Kopfrechnen angesagt.
Nur der Export der Ladedaten ist bei Kelek besser gelöst.
Die werden schon mal nicht korrekt erfasst. Zeitweise gar nicht.
Die sind weitgehend wertlos.
Na klar, oder willst du jetzt die restlichen 10000 Apps aus dem Google Store auch vorstellen?
Dämlicher gehts kaum: 9'990 Apps haben keinen Bezug zum MeganE oder zur E-Mobilität.
Damit auch in diesem Forum OT.