Werkstatt hatte zwei "Rückrufe" von Renault für meinen Megane: Einer betraf das Nachziehen der Türscharniere und zwei "Umprogrammierungen", von denen die eine wohl direkt die "Motorstörung" korrigiert. Ich vermute mal ein Timing oder Messwertproblem, weil ja nichts wirklich kaputt war. Es lohnt sich also mal zur Werkstatt zu fahren, auch wenn der Meister mir jeweils 10 Minuten lang seinen Mitarbeitermangel darlegen und erklären musste.
Motorfehler
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Bei Rückrufaktionen erwarte ich von Renault informiert zu werden und das nicht zufällig in der Werkstatt zu erfahren. Werbemails kommen ja auch problemlos an.
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Das scheinen wohl alles nur Dinge zu sein die bis zur nächsten Wartung warten dürfen
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Das scheinen wohl alles nur Dinge zu sein die bis zur nächsten Wartung warten dürfen
Dann ist es ja gut. Ist dann aber auch keine Rückrufaktion im klassischen Sinne.
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Genau. Davon gehe ich aus. Bei echten Rückrufen haben die Hersteller durch das Kraftfahrtbundesamt auch wenig Spielraum.
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Das scheinen wohl alles nur Dinge zu sein die bis zur nächsten Wartung warten dürfen
Ja. Leider hatten sie keine andere Wahl, denn eigentlich wollten sie den Wagen wegen Mitarbeitmangels gar nicht annehmen. Nach der Annahme tauchten dann diese "Rückrufe" im System auf und die müssen wohl bearbeitet werden, sobald der Wagen in der Werkstat steht. Gemeint sind natürlich interne Korrekturen auf Garantiebasis, aber im Autohaus wurden sie so behandelt, als dürften sie den Wagen nicht ohne die Abarbeitung dieser "Rückrufe" wieder herausgeben. Und wenn es dazu dient, solche Situationen zu vermeiden, in denen Du mitten auf der Straße stehst und Dein Auto sich weigert zu fahren, dann ist das auch angemessen, finde ich.
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Mein Schwager hat jetzt für seinen gerade frisch abgegolten Megane auch einen Termin im Januar bekommen. Echt schlimm grade.