Und hier noch seine 1000km Challenge.
Ein Bericht aus zweiter Hand:
Ich habe mittlerweile 2600 km mit dem Megane zurückgelegt und die Testverbräuche sowohl von Bjørn als auch aus dem erfahrer Artikel passen anscheinend überhaupt nicht zu meiner Fahrweise und meinem Verbrauch. Im Artikel wird angegeben, dass Bjørn bei ca. 90 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit 24 kWh pro 100 km verbraucht. Ich bin gestern aus Lübeck zurück nach Düsseldorf gefahren. Ebenfalls ca 90 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit allerdings mit einem Verbrauch von 18,7 kWh pro 100 km. Bin wie mit meinem alten Diesel gefahren. Wo es ging 120-130 km/h häufig verkehrsbedingt auch weniger. Gerade durch den Pott auch häufig nur 100. Temperaturen waren bei Start in Lübeck bei 3°C, Ankunft bei 12°C. Alles in allem bin ich vom Verbrauch her sehr zufrieden mit dem Megane. Die Tester dürfen gerne weiter testen und ihre persönlichen Momentaufnahmen (Ironie) mit uns teilen 
Die Verbräuche in diesem Test haben mich auch sehr irritiert. Aktuell habe ich bei ähnlichem Fahrverhalten ein Verbrauch ebenfalls zwischen 17 und 18 kWh pro 100 km.
Eventuell ist er seine 1000 km mit kompletter Routen – und Ladeplanung gefahren. Dann wurde die ganze Zeit der Akku konditioniert. Das könnte unter Umständen diese hohen Verbräuche erklären.
Ich denke die Topologie macht da auch viel aus. Wenn man viel Berge hat steigt der Verbrauch...
Ich denke die Topologie macht da auch viel aus. Wenn man viel Berge hat steigt der Verbrauch...
Denke ich eher nicht. Er fährt ja auch die gleiche Strecke zurück. Da gleichen sich die topographischen Gegebenheiten weitestgehend wieder aus.
So wie ich das verstehe sind seine errechneten Verbräuche mit Ladeverlusten. Das ist dann natürlich mehr, als die Verbräuche laut Bordcomputer, die hier miteinander verglichen werden.
Die Höhenmeter gleichen sich aus, der Verbrauch nicht.
Wenn du eine 100km Strecke mit 1000hm fährst wird der Wagen mehr verbrauchen als bei einer 100km Strecke mit 0hm...
Deshalb habe ich ja geschrieben es gleicht sich weitestgehend aus. Natürlich bekomme ich durch die Bergab-Rekuperation nicht die komplette Energie zurück, die ich aufwenden musste, um das Gewicht es Wagens auf eine bestimmte Hohe zu bringen. Er fährt jetzt aber auch keine Gebirgspässe oder ähnliches. Sieht man ja im Video. Deshalb vermute ich, dass der Mehrverbrauch eher nicht von der Topographie kommt. Wie gesagt, es ist eine Vermutung.
Das hab ich schon richtig gelesen.
Die Rekuperation ist aber weit weg von "weitestgehend"...
BMW hat beim i3 nachgemessen und kam so bei 64% Rückgewinnung der vorher aufgebrachten Energie raus. Und dabei wurde die Lageenergie noch nichtmal berücksichtigt.
Gab auch einen Artikel dazu auf heise vor ein paar Jahren...
