Das fand ich auch seltsam, zumal man mit diesem Assistenten gut vorwärts kommt, indem man normal mit ihm spricht. Also nicht wie mit einem Automaten von vor 15 Jahren.
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Darf man den Megane nur mit Lederhandschuhen fahren?
Das mit diesen Handschuhen habe ich bis heute nicht verstanden...
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Der wollte die hellgrauen Ledersitze nicht schmutzig machen...
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Da helfen die HANDschuhe aber eher wenig
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Vielleicht war der Tester der Urur-Enkel von Huschke von Hanstein....
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Das schicke Halstuch am Handgelenk habe ich auch nicht verstanden. Aber jedem das seine.
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Manchmal haben Menschen aber auch einen Grund ihre Haut/Hände zu verstecken. Für die Informationen im Video sollte das irrelevant sein, wie sich jemand kleidet. Und wenn die Geräuschpegelmessung mit dem selben Gerät vorgenommen wurde wie beim Kona, kann man daraus in etwa ableiten, dass es im Megane unter Umständen eben nicht so leise zugeht, wie es Renault uns mit dem "Cocooning-Effect" weismachen will.
Ich hoffe zwar noch drauf, dass es eine Mischung aus Windverhältnissen und Fahrbahn war, aber in diesem Forum wird man darüber auch später noch lesen, denke ich.
Ich habe z.B. bei der Testfahrt mit der Zoe vor dem Kauf auch eine auffällig laute Kulisse erlebt bei gerade mal Tempo 80-100. Wir hatten uns dann bei der Überführung (Tempo 120-130) schon auf extrem laute Geräusche eingestellt und: NICHTS. Leise kaum störendes Fahrgeräusch. Jedenfalls kein ein Unterschied zur Hinfahrt im TM3 (ohne Doppelverglasung). Wir haben die Fahrgeräusche auf der Testfahrt nie wieder so extrem gehört/wahrgenommen und inzwischen sind wir uns auch nicht mehr sicher, ob wir das wirklich gehört haben oder nur einbilden...
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Da anscheinend mein Link zum Ergebnis „Innengeräusch“ des Autobild-Tests nicht gefolgt und gelesen wird, hier nochmal das Ergebnis Hyundai Kona vs. Megane E-Tech Electric (vernünftig und reproduzierbar gemessen mit einem hierfür eigens vorgesehenen körperschallentkoppelten Mess-Kunstkopf):
Messungen nach DIN EN ISO 9612 alle A-Bewertet.
Hyundai Kona Renault Megane 50km/h 57 dB 54 dB 100km/h 66 dB 62 dB 130km/h 70 dB 66 dB 160km/h 74 dB 73 dB Und in Bewertungspunkten ausgedrückt:
Hyundai Kona Renault Megane Innengeräusch Messwert 6 Punkte 9 Punkte Geräuscheindruck 7 Punkte 9 Punkte Auch im Test der Autozeitung (Cupra Born vs. Megane E-Tech Electric) wurde die absolute Stille im Megane bis etwa 80km/h gegenüber dem Cupra Born besonders erwähnt (der Cupra Born lässt schon beim Losfahren sehr deutliche Abrollgeräusche im Innenraum vernehmen).
Ab etwa 100km/h nähert sich der Megane dem Born immer mehr an (da ab hier bei beiden die Windgeräusche den Großteil an Innengeräusch ausmachen).
Aber selbst bis 160km/h bleibt der Megane etwas leiser als der Born.
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Da anscheinend mein Link zum Ergebnis „Innengeräusch“ des Autobild-Tests nicht gefolgt und gelesen wird, hier nochmal das Ergebnis Hyundai Kona vs. Megane E-Tech Electric (vernünftig und reproduzierbar gemessen mit einem hierfür eigens vorgesehenen körperschallentkoppelten Mess-Kunstkopf):
Hyundai Kona Renault Megane 50km/h 57 dB 54 dB 100km/h 66 dB 62 dB 130km/h 70 dB 66 dB 160km/h 74 dB 73 dB Und in Bewertungspunkten ausgedrückt:
Hyundai Kona Renault Megane Innengeräusch Messwert 6 Punkte 9 Punkte Geräuscheindruck 7 Punkte 9 Punkte Auch im Test der Autozeitung (Cupra Born vs. Megane E-Tech Electric) wurde die absolute Stille im Megane bis etwa 80km/h gegenüber dem Cupra Born besonders erwähnt (der Cupra Born lässt schon beim Losfahren sehr deutliche Abrollgeräusche im Innenraum vernehmen).
Ab etwa 100km/h nähert sich der Megane dem Born immer mehr an (da ab hier bei beiden die Windgeräusche den Großteil an Innengeräusch ausmachen).
Aber selbst bis 160km/h bleibt der Megane etwas leiser als der Born.
Die Angaben in Autobild sind in dB(A) nicht in dB. Kannst du deine Tabelle korrigieren?
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Witzig!
Die Bewertung des Beurteilungspegels bei der „Lärmemission“ ist immer einer Bewertungskurve (allermeistens „A“, sehr selten „C“) unterzogen (DIN EN ISO 9612).
Das wird bzw. sollte auch der „Instadriver“ so gemessen haben.
Die A-Bewertungskurve (bzw. Filtereinstellung im Messgerät), also die dem menschlichen Gehör nachempfundene Bewertungskurve, ist die Standardeinstellung genormter Messgeräte.
Ohne Bewertungskurve hätte der Instadriver hauptsächlich in der Spitze Bass und Wummern als Peakschalleistung gemessen - also für unser Gehör eher Hausnummern als wirklich verwendbare Messergebnisse.
Wobei seine Befestigung an einem harten Karosserieteil (Seitenscheibe) sowieso zu stark den (nicht direkt hörbaren) Körperschall aufnimmt, das Messmikrophon die Schallemission der Seitenscheibe als „Membran“ durch die direkte Nähe zu viel dominant aufnimmt (und dann ist zu allem Überfluss das Mikro auch noch direkt auf die obere Scheibendichtung gerichtet) und dadurch den direkt hörbaren Luftschall auf den Fahrer- bzw. Mitfahrerplätzen stellenweise deutlich überdeckt.
Seine „Messung“ ist absoluter Tinneff!
Und seine lächerlichen Navigationsversuche ständig mit dem Wort „Zielführung“ scheint eher eine gewollt dargestellte Verirrung zu sein.
Ist halt ein Influencer (Beeinflusser) und kein Tester.
P.S.: Ich werde aber die Selbstverständlichkeit der A-Bewertung oben nachträglich mit einfügen.