Autozeitung:
Vergleichstest Cupra Born - Renault Megane Electric
Für den Bericht hat der VW Mutterkonzern aber gut gezahlt oder?
Alles was der Megane besser macht wird klein geredet und alles was der Cupra besser macht ist das einzige was für den Test zählt. Traurig wenn schon beim ersten Lesen klar ist, dass man darauf nix geben muss.
Am besten finde ich, den höheren Wertverlust beim Megane... Das Auto ist noch nicht mal offiziell auf dem Markt, aber man weiß in dieser Redaktion offenbar schon wie sich der Wiederverkaufswert des Megane E entwickelt 
Der Test ist doch schon etwas älter, also zumindest im Heft. Letztlich waren es ein paar wenige Kapitel bei Fahrdynamik und Fahrkomfort, die den großen Unterschied an Punkten ausmachen. Kann man so sehen, oder auch nicht.
Warte mal auf die AutoBild. Da wird es noch heftiger.... 
Warte mal auf die AutoBild. Da wird es noch heftiger....
Da will ich gar nicht dran denken 
Warte mal auf die AutoBild. Da wird es noch heftiger....
in der Autobild hat der Megane-e doch locker gegen den Kona gewonnen…
Schaut euch lieber das Video an. Die Österreicher sind da offensichtlich etwas objektiver. 
Ihr müsst immer bedenken, dass für einen deutschen autotester ein Auto als komfortabel und dynamisch gilt, wenn er bretthart ist und eine Formel 1 Lenkung besitzt.
Dass das für Fahrer gerade französischer Marken eher kein Kaufkriterium ist, wird nicht akzeptiert.
Außerdem schafft der Cupra den Spagat zwischen "sportlich" (ich hasse diese Ausdrucksweise bei Straßenautos) und Komfort nur mit einem teuren, adaptiven Fahrwerk. Der Mégane dagegen mit klassichem Ingenueurwissen.
Ich hoffe inständig, dass der Mégane nicht so hart gefedert ist wie meine Zoe.
Laut den ganzen Berichten kann ich davon ausgehen.
Was mir aufgefallen ist: Die beschissene Softwäre des ID, sorry Cupra wurde nur am Rande erwähnt
Die fremderregte und wassergekühlte Synchronmaschine des Renault Megane E-Tech Electric EV60 220HP ist nicht nur sozial und ökologisch im Vorteil, da sie auf die Verwendung von seltenen Erden verzichtet, sondern kommt auch besser mit Dauerbelastungen klar. Damit nicht genug, ist der um 137 Kilogramm leichtere Renault-Testwagen entgegen der WLTP-Daten unter Realbedingungen sogar das marginal sparsamere Auto und ermöglicht etwas größere Reichweiten. Ist der Akku leer, kann der Renault schneller aufladen: Am Wechselstrom-Stecker einer Wallbox etwa sind 22 statt der 11 kW im Cupra Born 58 kWh eBoost möglich, und am DC-Schnelllader fließen maximal 130 kW (Cupra: 120 kW). So holt sich der Renault in diesem Kapitel des Vergleichstests einen hauchdünnen Sieg, zumal er seine Rekuperation über Lenkradwippen von frei rollend bis kräftig verzögernd in vier Stufen regeln kann. Der Born hat nur zwei Stufen (D und B).So wichtige Punkte bei einem E-Auto verschaffen dem Mégane in dieser Kategierie nur "einen knappen Vorsprung"?
Immer dieses Thema Wertverlust: Die Autotester gehen immer noc davon aus, dass auch bei den E-Autos der Wertverlust sich identisch zu den Verbrennern entwickeln wird.
Ich bleibe dabei, dass die Karten neu gemischt werden und sich die Käufer umorientieren werden und nich tnur auf die Marke, sondern auf die Qualität und Nachhaltigleit setzen werden.
Solche Kriterien entscheiden später den Gebrauchtwagenkauf.
Deswegen fahre ich Zoe und keinen ID.3 oder E-UP.
Nein das darf nicht sein.
NUR deutsche Autos sind gut und immer die besten, weil da hunderte Millionen Jahren von Ingenieurwissen im Hintergrund stehen und die Anmutung der Materalien.....
So wichtige Punkte bei einem E-Auto verschaffen dem Mégane in dieser Kategierie nur "einen knappen Vorsprung"?
Das ist genau einer der Punkte wieso ich geschrieben habe, die Vorteile des Megane werden kleingeredet.