Beiträge von PixelHunter

    Auto light for the sake of justice funktioniert im Megane gut, ein halbes Jahr lang gab es nur wenige Fehlauslösungen. Aber im Tesla komme ich mir regelmäßig wie ein Idiot vor, wenn das Auto auf der Autobahn einfach anfängt, wahllos das Fernlicht einzuschalten, wenn jemand vor mir fährt. Und es schaltet es ein und schaltet es sofort wieder aus. Und das kann es auch mehrmals hintereinander. Ich frage mich dann jedes Mal, was die anderen Autofahrer denken. 🤣

    Was mir nach dem Update aufgefallen ist, dass das Auto jetzt nicht nur beim Vorwärtsfahren, sondern auch beim Rückwärtsfahren ein Wuuuuuuuuuuuuuuu-Geräusch macht.Und es war sicher nicht meine Einbildung, denn als ich den Megane zum ersten Mal abholte, war ich noch überrascht, dass der Tesla beim Rückwärtsfahren brummt, der Megane beim Vorwärtsfahren. Damals habe ich nicht darauf geachtet, aber vor kurzem, nach dem 2.1.1 -Update, brummt das Auto in beide Richtungen.

    Ich kenne beide Autos (ID.3 55Tkm, Mégane 15Tkm) und kann das beurteilen, denke ich... 😉

    So etwas wie Batterievorkonditionierung oder 22kW Lader gibt es beim VW nichtmal als Sonderausstattung.

    Außerdem fährt sich der ID.3 im Vergleich zum Mégane so leichtfüßig wie ein 40-tonner auf kurvigen Landstraßen... 😉

    Ist der Megane Ihrer Erfahrung nach besser? Mein Kollege will einen ID3 und schaut sich die Alternativen gar nicht erst an. Was sind Ihrer Erfahrung nach die Hauptargumente, die für den Megane sprechen?

    Jup, der Schalthebel von Scenic ist auch anders und das Lenkrad hat Alcantara anstatt des perforierten Leders.

    Und eben das neue OpenRlink Design.

    Es stellt sich heraus, dass wir eine Art Beta-Tester sind. hehe
    Übrigens, das Interface-Design des Megane sieht meiner Meinung nach viel ästhetischer und schöner aus

    1. Kabellosen Aufladen des Handys

    Ich denke, dieser Teil des Autos ist der am schlechtesten durchdachte Bereich des Fahrzeugs. Es ist unbequem, das Telefon dort unterzubringen, und noch unbequemer, es herauszunehmen. Und das Wichtigste ist, dass es auch nicht funktioniert: Während der Fahrt rollt das Handy immer bis zum Anschlag und lädt nicht mehr. Es scheint, als hätten die Designer die Aufgabe gehabt, das schlechteste Ladepad der Welt für ein Auto zu entwickeln. Denn sie haben buchstäblich alles falsch gemacht.


    2. Pedale.


    Aber das unangenehmste ist das Gaspedal. Es besteht der Verdacht, dass der Accelerator von denselben Leuten hergestellt wurde, die auch das kabellose Ladegerät entwickelt haben.Die Pedale sind sehr einfach, buchstäblich wie bei meinem 2001er Clio, vielleicht sogar noch schlechter. Das Bremspedal ist technisch das einfachste, sehr scharf und unangenehm. Das Gaspedal wiederum hat einen Aktuator aus irgendeinem Grund, die ständig klickt und klebt an der Sohle. Ich dachte zunächst, das Pedal sei kaputt, aber es stellt sich heraus, dass es kein Fehler ist, sondern ein Feature.


    3. Bauqualität.


    Einige Elemente im Auto sind sehr schlecht gemacht. Zum Beispiel, die b-saule Innenverkleidung. Wenn man leicht darauf drückt, bekommt man das Gefühl, dass diese ganze Konstruktion nicht durchdacht ist, sondern von Monteuren aus dem zusammengebaut wurde, was da war. Es fängt sofort an zu klappern und zu knacken, wenn man sie berührt.


    Überhaupt knarrt und klackt das Auto, vor allem bei Frost, ständig hier und da. Ich verstehe, dass die Qualität der Autos in den letzten Jahren gesunken ist, aber bei einem Auto für 40-50k Euro will man so etwas nicht. Generell hat mich dieser Moment am meisten geärgert, mein Auto hat erst 6 Tausend Kilometer Laufleistung, und es knarrt und klickt schon. Und je nach Temperatur ständig an verschiedenen Stellen. Was bei 100 Tausend Kilometern Laufleistung sein wird, kann ich mir nicht vorstellen.


    4 Analytische Informationen.


    Minimale Ansprüche an das Auto auf der Softwareseite. Ich denke immer noch, dass es das beste System für Elektroautos und Autos im Allgemeinen ist, nur übertroffen vom Telsa. Sowohl visuell als auch technisch ist das Infotainment im Auto großartig. Allerdings fehlt es an einigen trockenen statistischen Informationen:

    - Laderate in kwh

    - Batterietemperatur

    - Status der Batterievorwärmung

    - kategorisierter Verbrauch

    - detaillierte Patchnotizen


    5. Anwendung


    Sehr schwache und verzögerte App im Vergleich zur Konkurrenz. Und es geht nicht einmal um Tesla, fast jede App sogar in einem chinesischen Auto ist um ein Vielfaches besser. Da gibt es nicht viel zu diskutieren, das Auto kann buchstäblich nichts außer Klima, Heizung und Hupen.

    Ich rechne in dieser Hinsicht nicht mit einem coolen Update, aber ich möchte zumindest die Möglichkeit haben, über das Smartphone auf das Auto zuzugreifen.


    6. Elektrische heckklappe

    Jeder hat schon darüber geschrieben, es ist sehr seltsam für mich, warum der Megane nicht einmal diese Option hat. Wenn die meisten Autos in dieser Kategorie für vergleichbares Geld diese Funktion haben.


    7. Ladegeschwindigkeit

    130 kW sind nach modernen Maßstäben bereits langsam. Gleichzeitig habe ich in einem halben Jahr, in dem ich das Auto benutze, noch nie diese miserablen 130 kW gesehen. Er ist immer viel niedriger. Im Winter ist der Ladevorgang des Autos schrecklich.


    8. lade Deckel


    Unglaublich billig gemacht. Jedes Mal, wenn Man versuchen, es in negativen Temperatur zu öffnen, fühlt es sich an, wie es einfach brechen wird.


    9. Kameraspiegel


    Bei jedem Wetter, das nicht perfekt ist, wird das Bild immer verschmiert.

    Abgesehen davon halte ich ihn immer noch für das beste und schönste Auto in seiner Klasse.

    Worauf ich im Winter echt achten würde, wäre der richtige Luftdruck in den Reifen, der gehtt nämlich bei kalten Temperaturen unter -5°C schnell mal um 0,1 bis 0,2 bar zurück und das macht sich dann auch im Verbrauch bemerkbar.

    Was ist der optimale Druck im Allgemeinen? Wenn ich nach den Angaben auf der Tür aufpuste, dann jammert das Auto bei dem jetzigen Wetter, wo die Temperatur 5 mal pro Woche wechselt, ständig, dass der Druck nicht stimmt. Viele Experten empfehlen, Elektroautos bis zu 3 bar aufzupumpen.

    Ähm, vielleicht bin ich hier ein Exot, aber wollt ihr das das Auto so beliebt wird?

    Meine größte Befürchtung ist, dass, wenn ein halbdigitales Produkt, sei es ein Auto oder ein anderes Gerät, nicht beliebt ist, der Hersteller keine Motivation und den Druck einer großen Nutzerbasis hat, es zu supporten oder weiter zu entwickeln.


    Das ist eine sehr typische Situation, die überall vorkommt. Je beliebter ein Produkt ist, desto größer ist auch das Interesse an Drittentwicklern, z. B. an denselben Anwendungsentwicklern. Oder zum Beispiel die Entwickler von Mods oder Zubehör. Niemand wird Zubehör für ein Auto herstellen, das niemand kauft.