Hallo Aideron,
da gebe ich Dir voll und ganz recht. Die Ladeplanung finde ich sehr verbesserungswürdig. Das Problem dabei ist auch, nicht immer die passende Ladekarte dabei zu haben.
Auf Langstrecken finde ich die aktuelle Infrastruktur als sehr unpraktisch und unbequem.
Die Ladezeiten selbst sind für mich in Verbindung einer Fahrpause kein Thema. Das gastronomische Angebot könnte noch vielfältiger sein.
Wie geht sich das für Dich zeitlich aus, auf Strecken nur mit 22 kWh zu laden?
Liebe Grüße
Udo
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Auf Langstrecke lade ich immer DC. Aber ich hab keine Wallbox und lade hier in Wuppertal immer AC in der Nähe der Wohnung, das klappt auch. Oder wir verbinden das Laden mit einem Bummel in Düsseldorf oder ähnlichem. Gar kein Ding.
Auf Langstrecke hab ich auch zB auf dem Weg nach Belgien einfach an einem Rastplatz geladen. Da stand nicht mal dass es welche gibt, mussten auf Klo und hatten was in 20km geplant und dann sah ich dass am Rastplatz vor uns neue Säulen sind und bin spontan runter.
Bisher war das alles kein Problem, aber ich fahre auch selten Langstrecke. Einmal Frankreich (Loire Tal), einmal Belgien und noch eher mittellange Strecken von 200km eine Richtung wo wir vor Ort beim Frühstück dann AC geladen haben.
An Karten hab ich EnBW über ADAC, Shell recharge und lokale Stadtwerke sowie Renault. Und noch eine aus Frankreich für den Urlaub zuschicken lassen. Und die Tesla App.
Bisher hat aber lokale Stadtwerke und EnBW gereicht meist. Tesla mal in Frankreich und die Renault Karte auch da.