Beiträge von Mike

    Die Werkstatt hat nach eigenen Angaben die Technikabteilung von Renault befragt (dieses Vorgehen wurde mir in einer direkten e-mail von Renault auch so angekündigt). Nach einiger Zeit hat mir die Werkstatt aus einer e-mail-Antwort von Renault zitiert, das was ich kürzlich sagte, identisch mit dem was mir kürzlich per e-mail direkt von Renault mitgeteilt wurde.

    Die Diskrepanz ist, dass die Werkstatt den Mangel festgestellt hat, aber Renault mir sagt, die hätten keinen Mangel festgestellt. Es kann auch einfach ein Kommunikationsproblem sein - ich habe auch mehrere Anläufe gebraucht, bis die Werkstatt kapiert hat was ich bez. Ladeklappe meine. Dann aber haben die das auch sofort eingesehen.

    Hallo Mike,


    Der Importeur wird grundsätzlich immer auf die Vertragswerkstatt verweisen. Die muss den Fehler Feststellen. Tritt der aber nicht auf, wird es sicher schwierig, den Fehler nachzuweisen.


    Vertragspartner ist der Verkäufer, ...

    In einer Vertragswerkstatt wurde der Mangel ja festgestellt, aber Renault sagt per mail, dass das nicht der Fall war. Ich werde mal die Verkäuferwerkstatt einschalten (die eben erwähnte war eine andere), mal sehen, ob das was ändert. Danke für die Hinweise.

    Gibt es mittlerweile neue Erkenntnisse dazu? Einige von Euch wollten ja beim Händler nachfragen.

    Ich habe von Renault nur die Rückmeldung bekommen (die identisch ist mit der, die die Werkstatt von Renault erhalten hat):

    "Zusammen mit unserer technischen Abteilung hat das Autohaus Ihre Beanstandung bezgl. der Ladeklappe sorgfältig geprüft. Allerdings konnte kein Mangel dabei gefunden werden. Ihr Wagen entspricht der Produktdefinition unseres Herstellers, sein Zustand ist so wie der Zustand vergleichbarer Fahrzeuge. Da es sich um ein konstruktives Merkmal handelt, haben wir und der Händler somit auch keine Möglichkeit für eine Änderung."


    Der Mangel ist allerdings sehr wohl festgestellt worden. Worin der Sinn des konstruktiven Merkmals, dass die Ladeklappe nicht dauerhaft verriegelt ist, besteht, erschließt sich mir nicht.

    Was bei Tesla besonders gut gelöst wurde ist, anstecken und das Fahrzeug lädt. Mit welcher Fahrzeugmarke sonst ist das so einfach möglich?

    Genau, das handling ist genial einfach. Einstecken, app aufrufen, Nr der Säule eingeben (die steht groß drauf, keine klein gedruckte lange Nr, nach der man erst suchen muss), etwas warten und los geht's. Alle Daten, inkl. Ladeleistung, in der app (Säule hat auch kein Display). Warum kriegen die anderen Betreiber das nicht hin?

    Ich bin auch schon bewusst über den Schweller drüber hinaus gefahren, im Notfall mit etwas Fingerspitzengefühl geht das. Die Bodenfreiheit reicht auch aus.

    Das Problem ist bei den Tesla-Ladesäulen, die quer vor dem Parkbereich stehen. Es gibt auch welche, die parallel dazu stehen, zwischen den Wagen, da gibt es kein Problem. In der app kann man das wohl nicht unterscheiden. Andernorts gibt es manchmal Fotos der Ladesäulen, dann sieht man es ja.

    Die aktuellen Debitkarten in der Schweiz haben auch so eine 16 Stellige Nummer und eine CVV Nummer, die man wenn ich richtig informiert bin bei Kreditkartenzahlungen verwenden kann. Habe es aber noch nie gebraucht, da ich schon seit Jahrzehnten Kreditkarten nutze.


    Geht das bei Debitkarten in Deutschland noch nicht?

    Doch, sollte gehen. Ich hab noch nirgendwo (in Europa) ein Problem mit der Debitcard gehabt, egal wo.