Hab neidisch auf den e-Tron geblickt, dem seine Ladekurve war ein ganz anderes Niveau.
Aber auch eine ganz andere Preisklasse...
Hab neidisch auf den e-Tron geblickt, dem seine Ladekurve war ein ganz anderes Niveau.
Aber auch eine ganz andere Preisklasse...
Für den Start bei ~ 30% SOC ist die Ladekurve doch in Ordnung. Starte bei 10% und lade auf 60% in unter 20 Minuten.
Die Ladeleistung ist sowohl von der Temperatur als auch vom SOC abhängig. Optimale Ergebnisse erhält man bei 25° und 10% SOC.
Ist es zu heiß oder die Batterie zu kalt, dann muss man eben nehmen, was möglich ist. Im Winter empfiehlt es sich auf Langstrecke einen Ladestopp im Navi einzuplanen. Dazu muss der HPC direkt ausgewählt werden, nicht nur die Adresse als Zwischenziel. Erst dann wird die Batterie ab ca. 30 Minuten vor Erreichen der Ladestation vorgewärmt. Man sollte dennoch mit möglichst niedrigem SOC an der Ladestation eintreffen, wenn man mehr als 100kW sehen will. Dann schafft man zumindest die ersten 20 kWh in ca. 15 Minuten.
Sehe ich genauso. Mimimi auf hohem Niveau von Leuten, die nicht bereit oder imstande sind, sich auf eine neue Situation einzulassen. Wenn man konsequent auf E-Mobilität umsteigt und alle Verbrenner los ist, dann wird das rasch zur Normalität und man trauert "den alten Zeiten" auch nicht nach.
die Wärmepumpe hat bewegliche Teile
Genau wie der Motor. Darum macht es Sinn, den Motor möglichst wenig zu nutzen. Ich suche noch nach einigen Leuten, die mein Auto schieben.
Ich kann nur von den Erfahrungen beim Heizen während des Ladens berichten. Da läuft die WP definitiv (ist an leichten Vibrationen im Innenraum zu spüren).
Und was habe ich anderes behauptet? Die Werkstatt kommt genauso wenig an das BMS wie sonst jemand.
Was soll uns dieses aus dem Kontext gerissene Zitat sagen?
Nachdem noch nicht einmal ein Renault-Händler den SOH beim MeganE auslesen kann, ist das doch Wahrsagerei.
Unsere Zoe ist jetzt drei Jahre alt, 45.000 km. SOH beim Kundendienst ausgelesen 96%.
Ich kann nur meine Beobachtung des Momentanverbrauchs beschreiben: schaltet man während der Fahrt (z. B. an einer Gefällestrecke) in N, dann zeigt der Momentanverbrauch ca. 0,7 bis 1 kWh / 100 km an. Schaltet man dann die Heizung an, dann springt der Verbrauchswert sofort nach oben. Beim Momentanverbrauch sind also die Nebenverbraucher definitiv enthalten.
Ob die Berechnung des Durchschnittsverbrauches eine andere Datenbasis verwendet, entzieht sich meiner Kenntnis. Da der Durchschnittsverbrauch sowieso nicht mit der Realität übereinstimmt, lege ich darauf kein Augenmerk.
Der springende Punkt ist doch, ob Renault die erhobenen Daten mit irgendwelchen Personendaten verknüpft. Die reine Erhebung von Fahrzeugdaten (Fenster auf oder zu, Geschwindigkeit, Ladedaten, ...) fällt doch überhaupt nicht unter die Bestimmungen der DSGVO. Einzig die Positionsdaten sind kritisch, wobei auch hier die Verknüpfung zu einer Person nicht nachvollziehbar ist. Dazu müsste Renault wissen, wer der Fahrer ist.